Heiligenkreuz, Stift, Bernardikapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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danach nach St. Sebastianskapelle Würflach transferiert
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danach in die St. Sebastianskapelle Würflach transferiert
  
 
1880 Ausbau der großen Oktave durch Gebrüder Erler
 
1880 Ausbau der großen Oktave durch Gebrüder Erler

Version vom 20. Februar 2024, 15:58 Uhr


Orgelbauer: Christoph Erler (zugeschrieben)
Baujahr: 1810/1820
Geschichte der Orgel: 1810/20 für Neuklostergut Strelzhof errichtet

danach in die St. Sebastianskapelle Würflach transferiert

1880 Ausbau der großen Oktave durch Gebrüder Erler

1998 restauriert durch Christoph Allgäuer und Übertragung in die Bernardi-Kapelle

Stimmtonhöhe: a'=455 Hz
Temperatur (Stimmung): ungleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, C-f3





Manual

Coppel 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Octav 2'

Mixtur 2 fach (11/3')



Bibliographie

Discographie: P. Tarcisius - Die Orgeln des Stiftes Heiligenkreuz