Hallwang/Söllheim, Schlosskapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. August 2016, 14:12 Uhr


Hallwang Söllheim Schlosskapelle Orgel.jpg
Umbauten: 1898 Chromat. Umbau von Sebastian Konrad
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1





Manual

Coppel 8'

Flöte 4'

Principal 2'

Zimbel (3-fach) 1'



Bibliographie

Discographie: Ur­sprüng­lich wurde das Po­si­tiv für Eich­berg/Laf­nitz in der Stei­er­mark ge­baut. Auf­grund von In­schrif­ten kann nach­ge­wie­sen wer­den, dass 1898 von Or­gel­bau­er Se­bas­ti­an Kon­rad aus Gnas die Orgel chro­ma­tisch ge­macht und ein Pedal ein­ge­baut wurde.

1962 wurde es von Dom­ka­pell­meis­ter Prof. Josef Mess­ner Söll­heim ge­stif­tet und hin­ter dem Hoch­al­tar auf­ge­stellt. Wir fan­den nur mehr ein Frag­ment von einem Or­gel­po­si­tiv vor. Ori­gi­nal er­hal­ten sind Teile des Ge­häu­ses, die Wind­la­de, die Re­gis­ter Cop­pel 8’ und Flöte 4’. Alle wei­te­ren Teile wur­den an­hand vom noch ori­gi­nal er­hal­te­nen Po­si­tiv im Stift Vorau nach­ge­baut, bzw. re­kon­stru­iert.

Die klang­li­che Ge­stal­tung wurde von Herrn Oli­vi­je Repec aus­ge­führt. Ein schwie­ri­ges Un­ter­fan­gen war vor allem die In­to­na­ti­on der alten Holz­pfei­fen, bei denen teil­wei­se die Auf­schnit­te zu hoch waren. restauriert: Pieringer Orgelbau