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K
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|ERBAUER = Hermann Eule (Bautzen) Opus 263
|BAUJAHR = 1952
|UMBAU = 1989 Generalüberholung und 2018 Rekonstruktion durch H. Eule Orgelbau
|GEHÄUSE = neobarocker Prospekt
|GESCHICHTE = Kapelle und Orgel stiftete der Dresdener Kreuzkantor Rudolf Mauersberger seinem Heimatort. Dafür verwendete er das Geld des "Nationalpreises", den ihm das DDR-Regime 1950 verliehen hatte. Die Disposition stammt von Gerhard Paulik.
|MANUALE = 2, C - f3
|PEDAL = C - f1
|SPIELHILFEN = 3 Normalkoppeln, Celesta Unteroktavkoppel II-I  Jalousie-Schweller und Tremulant (OWfür beide Manuale gemeinsam), Zimbelstern,  2 freie Kombinationen, Crescendo-Walze, Calcant, Zimbelstern (d, fis, a)
}}
Glöcklein 1'
Zimbel 2f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
''TremulantCelesta (2)''
|WERK 3 = Pedal
|REGISTER WERK 3 = Subbass 16'
}}
''(1)'' = Streichermixtur
 
''(2)'' = Röhrenglocken mit Klaviermechanik
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE = Musikland Erzgebirge - Orgeln in Wehrkirchen: Franns Wilfried Promnitz von Promnitzau spielt in Lippersdorf, Großrückerswalde und Mauersberg (Mini-CD)
5.219

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