Geiselhöring, St. Peter und Erasmus

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Rieger-Orgel in Geiselhöring
Geiselhöring, St. Peter und Erasmus (2).jpg
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Spieltisch
Orgelbauer: Rieger Orgelbau
Baujahr: 1998
Geschichte der Orgel: 1842 Neubau Adam Ehrlich (Passau)

1897 Neubau Binder&Siemann,op.50 (II/17)

1921 neue Prospektpfeifen durch Julius Binder (Passau)

1957 Umbau und Elektrifizierung durch Friedrich Meier

1980 Überholung durch Eisenbarth

1988 Überholung durch Paul Rohner (Mallersdorf)

1998 Abbau und Umsetzung ins Orgelmuseum Kelheim durch Christoph Kaps

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch/elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Setzeranlage



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Tibia 8'

Rohrgedeckt 8'

Octave 4'

Holzflöte 4'

Superoctave 2'

Sesquialtera 2f 22/3'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Gamba 8'

Gamba céleste 8'

Principal 4'

Traversflöte 4'

Nachthorn 2'

Quinte 11/3'

Mixtur 4f 2'

Oboe 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Principal 8'

Gedeckt 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Trompete 8'





Bibliographie

Anmerkungen: Nach Informationen des Orgelmuseums könnte die Vorgänger-Orgel von 1897 auch von Steinmeyer gebaut worden sein, sie taucht allerdings nur in der Werkliste von Binder&Siemann auf.

Eigene Sichtung - August 2018.

Literatur: Die Orgel der Stadtpfarrkirche St. Peter in Geiselhöring. Festschrift (1998)
Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Erbauerfirma

Beschreibung der früheren Orgel auf den Seiten des Orgelmuseums Kelheim

Webseite der Kirchengemeinde