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|BILD 1=Theaterbühne.jpg |BILD 1-Text=Theaterbühne Gotenhafen
|BILD 2=Stadthalle.jpg |BILD 2-Text=Stadthalle Gotenhafen
|BILD 3= Philharmonie Warschau.jpg |BILD 3-Text=Philharmonie Warschau Jehmlich Orgel bis 2000|BILD 4= Philharmonie Warschau Orgel.jpg |BILD 4-Text=Philharmonie Warschau Jehmlich Orgel im Saal bis 2000
|ORT =zwischen den Straßen Sedzickiego und Sienkiewicza (Goebenweg und Wrangelweg)
|GEBÄUDE =Stadthalle (Scheune)
|ERBAUER =Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625a
|BAUJAHR =1943/1944
|UMBAU =  1950 erfolgte die Umsetzung der Orgel in die Philharmonie nach Warschau durch die Orgelbaufirma Biernacki.Im Jahr 2000 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirma Nagalski demontiert. und in Einzelteilen verkauft.2001 erhielt die Philharmonie ein neue Orgel von Karl Schuke Berlin.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
In den Jahren 1942-1944 errichteten die Deutschen im Rahmen der Kampagne "Kraft durch Freude " in der Nähe von Kamienna Góra eine Stadthalle - ein Unterhaltungsort für Revueaufführungen. Das rote Backsteingebäude hatte aufgrund des sehr schrägen Daches die übliche Form einer "Scheune".Die Orgel war im Hintergrund einer Theaterbühne eingebaut , besaß einen fahrbaren Spieltisch und hatte keinen Pfeifenprospekt. Das Einweihungskonzert spielte 1944 Fritz Heitmann, Berlin.
Nach dem Krieg war das Gebäude bis zum Herbst 1960 Sitz verschiedener Theater, darunter das "Teatr Wybrzeze". In der Nacht vom 25. auf den 26. November 1960 brannte das Gebäude nieder.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Kegelladen |SPIELTRAKTUR = elektro-pneumatisch |REGISTERTRAKTUR = elektro-pneumatisch |REGISTER = 64 |MANUALE = 4 |PEDAL = 1 |SPIELHILFEN =  4 freie Kombinationen
}}
|LITERATUR =
S. 284-285 Kulturpflege in Gotenhafen (1943 Eröffnung der neuen Stadthalle), In: Die „wartende Stadt“Gdynia –Gotenhafen (1926-1945)D i s s e r t a t i o n zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie in der Philosophischen Fakultätder Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen, vorgelegt von Małgorzata Stepko-Pape, geb. Stepko aus Gdynia 2011, Gedruckt mit Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Universität Tübingen
Jehmlich, Dresden, Westpreußen 1943/45, Gdingen, Stadthalle, Disposition und Einzeldarstellungen in: Werner Renkewitz (+), Jan Janca u. Hermann Fischer, in Zusammenarbeit mit Marian Dorawa und Wiktor Z. Lyjak „Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreussen von 1333 bis 1944“, Bd.II,2, Köln, Siebenquart Verlag Köln 2015, S.716-717
7.408

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