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|UMBAU =
|GEHÄUSE = Eiche massiv, selbsttragend
|GESCHICHTE = Die frühere Orgelgeschichte von St. Martin ist weitgehend unbekannt. Wichtige Quellen, wie u.a. das Pfarrachiv, wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1816 soll eine zweimanualige Orgel mit 22 Registern vorhanden gewesen sein. Zwischen 1876 und 1883 baute Jacob Forrell eine neue Orgel mit mechanischen Kegelladen. Ihre Disposition ist bekannt und weist 36 Register auf zwei Manualen und Pedal auf. 1920/21 erfolgte ein Um- und Erweiterungsbau der Forrell-Orgel durch F.W. Schwarz / Überlingen als Opus 200. Die Disposition ist unbekannt, aus verschiedenen Quellen kann man entnehmen, dass es sich um ein Instrument mit 55 Registern auf 3 Manualen und Pedal gehandelt haben muss. Nach der Kriegszerstörung der Kirche baute Willy Dold ein neues Instrument ein, welches 2017 zur Kirchenrenovation abgebaut und an eine Gemeinde in Polen abgegeben wurde. Der Neubau durch die Firmen Klais & Thomas wurdem wurde am 17.12.2020 fertiggestellt und abgenommen.
|STIMMTONHÖHE = a' = 440Hz
|TEMPERATUR = leicht ungleichstufig
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