Essen/Werden, Evangelische Kirche (Positiv): Unterschied zwischen den Versionen

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|LITERATUR      =Göttert/Isenberg: ''Orgeln im Ruhrgebiet.'' Bachem-Verlag, Köln 2010  
 
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[http://www.kirche-werden.de Website der Kirchengemeinde]
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[https://fv-kirche-werden.de/teschemacher-orgel/ Beschreibung und Klangbeispiele beim Förderverein]
 
[https://fv-kirche-werden.de/teschemacher-orgel/ Beschreibung und Klangbeispiele beim Förderverein]
  
Hans-Joa­chim Oehm: ''Jacob Engelbert Teschemacher – ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts'', [http://www.dr.oehm.net/?Beitrag=teschemacher Homepage des Autors]  
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Hans-Joa­chim Oehm: ''Jacob Engelbert Teschemacher – ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts.'' [http://www.dr.oehm.net/?Beitrag=teschemacher Homepage des Autors]  
  
 
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2046794&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl]
 
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2046794&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl]

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 10:18 Uhr


Teschemacher-Positiv im Chor der Evangelischen Kirche Essen-Werden
Prospektdetail
Spielanlage
Orgelbauer: Jacob Engelbert Teschemacher, (Wuppertal-) Elberfeld
Baujahr: 1750
Geschichte der Orgel: 1945 Restaurierung durch Stahlhuth, Aachen

1980 Restaurierung durch Gerhard Opitz, Witten

2000 Generalüberholung durch Matthias Wagner; der elektrische Windmotor wurde dabei entfernt, Windversorgung seitdem nur per Fußtritt.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, CD–c3
Spielhilfen, Koppeln: Windschöpfung per Fußtritt (obligatorisch)




Disposition laut Spielanlage

Bordun 8' (B/D)[1]

Fleut Traverso 4'

Principal 2'

Flageolet 2'

Bordun 2' (D)[1]

Violine 2' (D)[1]

Octava 1'


Tremulant


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 1,2 Bass-/Diskantteilung zwischen h0 und c1




Disposition 1981[1]

Bordun 8' (B/D)[2]

Salizett 8' (D)[2]

Fleut Traversa 4' (B)[2]

Prinzipal 2'

Flageolett 2'

Octave 1'


Tremulant


Anmerkungen
  1. laut Oehm-Beitrag (s.u.)
  2. 2,0 2,1 2,2 Bass-/Diskantteilung zwischen h0 und c1


Bibliographie

Anmerkungen: Es handelt sich um den von Teschemacher vorwiegend gebauten Typus „Hausorgel“. Er ist im Besitz von Nachfahren der Orgelbauerfamilie selbst und wurde der Kirchengemeinde als Dauerleihgabe überlassen.
Literatur: Göttert/Isenberg: Orgeln im Ruhrgebiet. Bachem-Verlag, Köln 2010
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Beschreibung und Klangbeispiele beim Förderverein

Hans-Joa­chim Oehm: Jacob Engelbert Teschemacher – ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts. Homepage des Autors

Eintrag auf orgbase.nl

Zeitungsartikel: Orgelmusik zur Marktzeit


Video

Teschemacher-Orgel: