|ANMERKUNGEN = Die jetzt Chororgel genannte frühere Altarorgel steht hinter Schwelltüren in Öffnungen,
die wie die senkrechten übrigen Fenster aussehen, in einem Raum der westlichen alten neugotischen Querkapelle
(Landkarte : 51.21154, 6.76355) . Die gesamte Fensteröffnung ist in 3 (waagerecht) * 9 (senkrecht) Felder eingeteilt, davon ist die unterste Reihe von 3 Feldern unter den Schwelltüren mit Fliesen verkleidet, 3 * 3 Felder sind Schwelltüren (Holz), darüber 3 * 5 Felder Glasfenster zur Querkapelle.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Dr. Maria Juchems-Kuchajda, Musica Sacra an St.Martin zu Düsseldorf-Bilk,
|LITERATUR = Zeitschrift für Instrumentenbau , Band XXVII, 1906 - 1907, S. 945 - 947
A. Fils, Düsseldorf – damals und heute; Zaltbommel (NL) 1982, Nr. 41 (Foto des Innenraums mit der Orgel im nördlichen östlichen Querschiff)