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1898-1899 Guido Hermann Schäf, Freiberg, ersetzte die Qvinta 1 ½‘ und Cybel 2 fach durch Gambe 8‘ und Salicional 8‘ und stimmte die Orgel durch Umstellen des Pfeifenwerkes tiefer. Wahrscheinlich baute er bei dieser Gelegenheit auch eine Pedalkoppel ein.
 
1915-1916 Im Anschluss an die Neugestaltung des Kirchenraumes führte Johannes Jahn, Dresden, einen grundlegenden Umbau der Orgel durch. Die Orgel erhielt pneumatische Traktur, Kegelladen, einen freistehenden Spieltisch und ein Schwellwerk mit 6 Registern. Das Gehäuse wurde seitlich verändert. Das Metallpfeifenwerk der Silbermannorgel blieb erhalten.
1946 Die Orgelbaufirma Hermann Eule, Bautzen, führte eine Umdisponierung des Schwellwerks in neo-barockem Sinn aus.
Die Weihe der Orgel erfolgte am 21.Mai 1716.
1915-1916 Im Anschluss an die Neugestaltung des Kirchenraumes führte Johannes Jahn, Dresden, einen grundlegenden Umbau der Orgel durch. Die Orgel erhielt pneumatische Traktur, Kegelladen, einen freistehenden Spieltisch und ein Schwellwerk mit 6 Registern. Das Gehäuse wurde seitlich verändert. Das Metallpfeifenwerk der Silbermannorgel blieb erhalten.
|STIMMTONHÖHE =Ursprünglich Chorton, Silbermann (a<sup>1</sup>:460-466 Hz); gegenwärtig (441 Hz für a<sup>1</sup>,15°).
|TEMPERATUR =Ursprünglich laut Abnahmegutachten „nach einer zieml. erträglichen Temperatur“ eingestimmt, vermutlich modifiziert mitteltönig.Nach ,nach 1916 gleichstufig. Die Orgel besitzt pneumatische Traktur, Kegelladen und einen freistehenden Spieltisch.
|WINDLADEN =Kegelladen
|SPIELTRAKTUR =pneumatisch
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