Berlin/Kreuzberg, Emmauskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 2004 MIDIfizierung und Einbau von 23 digitalen Registern
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel war ursprünglich 1960 für die Noach-Kerk in Amsterdam erbaut worden. Als diese profaniert wurde, wurde die de-Graaf-Orgel an die Emmauskirche Berlin-Kreuzberg verkauft und dort 2002 aufgestellt. 2004 folgte dann eine MIDIfizierung durch Fa. Hoffrichter (Salzwedel), sodass die Disposition um digitale Register bereichert werden konnte. Somit stellt das Instrument der Emmauskirche Berlin heute eine Kombinationsorgel aus Pfeifen- und Digitalorgel dar.
 
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Version vom 22. August 2023, 18:42 Uhr


de Graaf-Orgel der Emmauskirche Berlin-Kreuzberg
Berlin-Kreuzberg, Emmauskirche (2).JPG
Spieltisch
Orgelbauer: G. A. C.de Graaf
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich 1960 für die Noach-Kerk in Amsterdam erbaut worden. Als diese profaniert wurde, wurde die de-Graaf-Orgel an die Emmauskirche Berlin-Kreuzberg verkauft und dort 2002 aufgestellt. 2004 folgte dann eine MIDIfizierung durch Fa. Hoffrichter (Salzwedel), sodass die Disposition um digitale Register bereichert werden konnte. Somit stellt das Instrument der Emmauskirche Berlin heute eine Kombinationsorgel aus Pfeifen- und Digitalorgel dar.
Umbauten: 2004 MIDIfizierung und Einbau von 23 digitalen Registern
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22 (+ 23 digitale Register)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: II/P, III/P, Setzeranlage



Disposition der de-Graaf-Orgel

I Koppelmanual II Hoofdwerk III Borstwerk Pedaal
Prestant 8'

Roerfluit 8'

Viola di Gamba 8'

Octaaf 4'

Fluit 4'

Nasard 22/3'

Gemshoorn 2'

Mixtuur 4f

Trompet 8'

Holpijp 8'

Speelfluit 4'

Prestant 2'

Quint 11/3'

Terts 13/5'

Octaaf 1'

Kromhorn 8'

Tremulant

Subbas 16'

Gemshoorn 8'

Nachthoorn 4'

Spitsgedekt 8'

Fagot 16'

Klaroen 4'


Zusätzliche Digitale Register

I Manual II Manual Pedal
Bordun 16'

Konzertflöte 8'

Hohlflöte 8'

Spitzflöte 4'

Gedackt 4'

Cornett 5f 8'

Trompete 16'

Trompette en chamade 16'

Trompete 4'

Flauto traverso 16'

Prinzipal 8'

Holzflöte 8'

Gambe 8'

Salizional 8'

Oktave 4'

Flauto traverso 4'

Gemshorn 2'

Mixtur 3f

Dulcian 16'

Contrabass 32'

Prinzipal 16'

Bombarde 32'

Regal 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Ausführliche Beschreibung des Orgelprojektes auf der Webseite der Kirchengemeinde - Oktober 2018
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

J.S. Bach: Präludium und Fuge D-Dur BWV 532 – Marktmusik vom 18. Juli 2003 (Konzertmitschnitt) – Subbass1 (nur Pfeifenregister):