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|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Johann Hencke, Wien/Gerhard Hradetzky|BAUJAHR = 1744/1987
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|ANMERKUNGEN = Die im 1744 von Johann Hencke für die Dorotheerkirche/Wien erbaute Orgel wurde nach Aufhebung des Klosters im Jahre 1787 nach Baden transferiert.
Bei 1911 errichtete Franz Josef Swoboda (Wien) eine gänzlich neue Orgel mit romantischer Disposition und pneumatischer Traktur. Das Gehäuse der Orgelrenovierung alten Johann-Hencke-Orgel mit den Prospektpfeifen aus dem 18. Jahrhundert wurde funktionslos an die Wand gestellt. Beim Orgelneubau 1987 (Orgelbau Gerhard Hradetzky) erfolgte eine nahe dem Original der Hencke-Orgel entsprechende Rekonstruktion unter teilweiser Verwendung von Originalteilen. So wurden die Originaltasten wieder eingebaut, auf denen schon W.A. Mozart und vermutlich auch Beethoven gespielt haben.
Die Kuraufenthalte von Constanze Mozart in Baden/Wien ergab sich eine enge Zusammenarbeit zwischen W.A.Mozart und dem Regens Chori von Baden, Anton Stoll.
[[Kategorie:Niederösterreich|Baden bei Wien, St. Stephan]]
[[Kategorie:Österreich|Baden bei Wien, St. Stephan]]
[[Kategorie:Hradetzky, Gerhard]]
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