Datei:20110428145DR Liptitz (Wermsdorf) Dorfkirche zur Orgel.jpg
Größe dieser Vorschau: 799 × 600 Pixel. Weitere Auflösungen: 320 × 240 Pixel | 640 × 480 Pixel | 1.023 × 768 Pixel | 1.280 × 961 Pixel | 2.450 × 1.839 Pixel.
Originaldatei (2.450 × 1.839 Pixel, Dateigröße: 2,9 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei stammt aus Wikimedia Commons und kann von anderen Projekten verwendet werden. Die Beschreibung von deren Dateibeschreibungsseite wird unten angezeigt.
Beschreibung
Beschreibung20110428145DR Liptitz (Wermsdorf) Dorfkirche zur Orgel.jpg |
Deutsch: 28.04.2011 04779 Liptiz (Wermsdorf): Dorfkirche (GMP: 51.257911,12.938434). Wie ein Inschriftenstein vermerkt, ließ Joachim Heinrich von Grünrod auf Wiederoda 1604 den breiten Westturm der Dorfkirche errichten. Er ähnelt romanischen Kirchtürmen und besitzt ein Satteldach mit vergoldeten Wetterfahnen. Das langgestreckte Kirchenschiff wurde 1724 von Grund auf neu errichtet. In der Kirche befinden sich keine bildlichen Darstellungen. Gestühl und Emporen wurden 1823 erneuert. Der Raum ist mit einer Holztonne überdeckt. 1929 wurde diese mit einem Netzmuster versehen, das man in Stuck ausführte. Die eigenwillige Lösung, die an spätgotische Zellengewölbe erinnert, entsprach dem Kunstgeschmack der 1920er Jahre. Seit dem 1917 alle Orgelpfeifen eingeschmolzen wurden, besitzt das Gotteshaus keine dem Raum angemessene Orgel mehr. Heute behilft man sich mit einem Kleinpositiv. Es wurde 1953 von der Orgelbaufirma Gebr. Jehmlich in Dresden gebaut und 2003 von Eibenstock nach Liptitz versetzt.
[DSCNn2428.TIF]20110428145DR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 15′ 28,48″ N, 12° 56′ 18,36″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.257911; 12.938434 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
28. April 2011
51°15'28.480"N, 12°56'18.362"E
image/jpeg
3a8afb827d2da7571531299a0fff3eac5e190af5
3.037.390 Byte
1.839 Pixel
2.450 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 20:48, 16. Nov. 2022 | 2.450 × 1.839 (2,9 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{oen}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 28.04.2011 04779 Liptiz (Wermsdorf): Dorfkirche (GMP: 51.257911,12.938434). Wie ein Inschriftenstein vermerkt, ließ Joachim Heinrich von Grünrod auf Wiederoda 1604 den breiten Westturm der Dorfkirche errichten. Er ähnelt romanischen Kirchtürmen und besitzt ein Satteldach mit vergoldeten Wetterfahnen. Das langgestreckte Kirchenschiff wurde 1724 von Grund auf neu errichtet. In der Kirche befinden sich keine bildlichen Darstellungen. Gestühl und Emporen wurden 1823 erneuert. Der Raum ist mit einer Holztonne überdeckt. 1929 wurde diese mit einem Netzmuster versehen, das man in Stuck ausführte. Die eigenwillige Lösung, die an spätgotische Zellengewölbe erinnert, entsprach dem Kunstgeschmack der 1920er Jahre. Seit dem 1917 alle Orgelpfeifen eingeschmolzen wurden, besitzt das Gotteshaus keine dem Raum angemessene Orgel mehr. Heute behilft man sich mit einem Kleinpositiv. Es wurde 1953 von der Orgelbaufirma Gebr. Jehmlich in Dresden gebaut und 2003 von Eibenstock nach Liptitz versetzt. [DSCNn2428.TIF]20110428145DR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 16.11.2022) |
IIM-Version | 2 |