München/Schwanthalerhöhe, St. Benedikt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 10: Zeile 10:
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ERBAUER        = Carl Schuster
 
|ERBAUER        = Carl Schuster
|BAUJAHR        = 1950er Jahre
+
|BAUJAHR        = 1920
|UMBAU          = 2018 Umdisponierung durch Münchner Orgelbau Johannes Führer
+
|UMBAU          = 2017 Umdisponierung durch Münchner Orgelbau Johannes Führer
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde höchstwahrscheinlich in den Nachkriegsjahren von Carl Schuster aus älteren Teilen einer Siemann-Orgel um- bzw. neugebaut, da das Untergehäuse und das Aussehen des Spieltisches auf den Ursprung einer romantischen Orgel schließen lassen, die wohl 1882 durch Siemann mit II/14 erbaut worden war
+
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde höchstwahrscheinlich in den 20er Jahren von Carl Schuster aus älteren Teilen einer Maerz-Orgel um- bzw. neugebaut, da das Untergehäuse und das Aussehen des Spieltisches auf den Ursprung einer romantischen Orgel schließen lassen, die wohl 1882 durch Maerz mit II/14 erbaut worden war
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  

Version vom 15. Juni 2018, 13:16 Uhr


Schuster-Orgel in St. Benedikt München-Schwanthalerhöhe
Spieltisch
München-Schwanthalerhöhe, St. Benedikt (4).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Carl Schuster
Baujahr: 1920
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde höchstwahrscheinlich in den 20er Jahren von Carl Schuster aus älteren Teilen einer Maerz-Orgel um- bzw. neugebaut, da das Untergehäuse und das Aussehen des Spieltisches auf den Ursprung einer romantischen Orgel schließen lassen, die wohl 1882 durch Maerz mit II/14 erbaut worden war
Umbauten: 2017 Umdisponierung durch Münchner Orgelbau Johannes Führer
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 25 (26)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppeln: II/I, II/II, II/P


Spielhilfen 1 freie Kombination, 1 freie automatisch umschaltende Pedalkombination, Piano, Mezzoforte, Tutti, Registercrescendotritt, Handregister zum Registercrescendo, Zungen Ab




Disposition seit 2018

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Harmonieflöte 8'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Superoktave 2'

Mixtur 3-4f 11/3'

Trompete 8'

Soloflöte 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Salizional 8'

Vox coelestis 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Nasat 22/3'

Spitzflöte 2'

Echomixtur 22/3'

Oboe 8'

Tremolo

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' (Windabschwächung)

Oktavbass 8

Choralbass 4'

Posaune 16'



Disposition vor 2018

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Flaute Dolce 8'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Mixtur 11/3'

Trompete 8'

Soloflöte 8'

Salizional 8'

Vox coelestis 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Spitzflöte 2'

Echomixtur 22/3'

Cymbel 1'

Vox humana 8'

Tremolo

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' (Windabschwächung)

Oktavbass 8

Choralbass 4'

Posaune 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Dezember 2016
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde