Sitzendorf a.d. Schmida/Roseldorf, Mariä Geburt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 6: Zeile 6:
 
|ORT            =3714 Sitzendorf an der Schmida/Roseldorf, Niederösterreich, Österreich       
 
|ORT            =3714 Sitzendorf an der Schmida/Roseldorf, Niederösterreich, Österreich       
 
|GEBÄUDE        = röm.-kath. Pfarrkirche Mariä Geburt, Roseldorf
 
|GEBÄUDE        = röm.-kath. Pfarrkirche Mariä Geburt, Roseldorf
|LANDKARTE      =
+
|LANDKARTE      =48.646152, 15.927964
 
|WEITERE ORGELN  =
 
|WEITERE ORGELN  =
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ANDERER NAME    =  

Version vom 23. August 2016, 07:49 Uhr


Orgelbauer: Gebrüder Rieger/Jägerndorf
Baujahr: 1915
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/II, I/P, P/I, II/P; Superoktavkoppeln: Sub II/I; Suboktavkoppeln: Super II/I, Super II/II, Super I/P, Super II/P; Feste Kombinationen (p, mf, f, Tutti, Auslöser), Freie Kombination, Principalchor, Gambenchor, Flötenchor, Auslöser



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Octave 4'

Viola 4'

Flûte traverse 4'

Superoctave 2'

Mixtur IV

Quintatön 16'

Salicional 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Rohrflöte 8'

Dolce 4'

Flûte octaviante 4'

Rauschquinte II

Subbass 16'

Echobass 16'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Firma Rieger Orgelbau hat das Instrument im Jahre 1915 für die Kapelle des Wiener Rudolfspitales gefertigt. Im Jahre 1967 erfolgte die Transferierung nach Roseldorf, wo die Orgel am 25. Juni in der Pfarrkirche aufgestellt wurde.[4] Die Orgel auf der Westempore steht erhöht auf einer Bühne. Das Untergehäuse nimmt die ganze Breite des Instruments ein und wird durch Leisten in vier Felder gegliedert, die nach oben von einem durchlaufenden Gesimskranz abgeschlossen werden. Der obere Teil des breit angelegten Prospekts wird von drei Pfeifenfeldern beherrscht, die durch einen rahmenden Akanthuskranz verbunden werden. Im großen Mittelfeld stehen 23, in den beiden flankierenden Außenfeldern je elf Pfeifen.