Hollabrunn, St. Ulrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Pedalmixtur IV 2 2/3'
 
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|ANMERKUNGEN    = 1961 wurde von Gregor Hradetzky aus Krems an der Donau unter Verwendung des klassizistischen Prospekts und des Brüstungspositivs aus dem Jahr 1824 eine neue Orgel mit drei Manualen und einem mechanischen Schleifladenwerk mit 33 Registern geschaffen. Sie gilt als die größte mechanische Orgel des Weinviertels.
 
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Version vom 30. November 2015, 12:34 Uhr


Baujahr: 1961
Gehäuse: klassizistisch
Stimmtonhöhe: 440
Temperatur (Stimmung): temperiert
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 33
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: OW/HW, POS/HW, HW/P, POS/P



Disposition

Hauptwerk Positiv Oberwerk Pedal
Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Rohflöte 8'

Salizonal 8'

Oktav 4'

Spitzflöte 4'

Superoktav 2'

Mixtur IV-VI 1 1/3'

Trompete 8'

Kopula 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialtera II

Quint 1 1/3'

Scharff IV 1'

Krummhorn 8'

Gedeckt 8'

Quintatön 8'

Prästant 4'

Flöte 4'

Nasat 2 2/3'

Nachthorn 2'

Mixtur IV 1 1/3'

Schalmei 8'

Untersatz 16'

Subbass 16'

Oktavbass 16'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Blockflöte 2'

Pedalmixtur IV 2 2/3'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: 1961 wurde von Gregor Hradetzky aus Krems an der Donau unter Verwendung des klassizistischen Prospekts und des Brüstungspositivs aus dem Jahr 1824 eine neue Orgel mit drei Manualen und einem mechanischen Schleifladenwerk mit 33 Registern geschaffen. Sie gilt als die größte mechanische Orgel des Weinviertels.