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Streithausen, Abtei Marienstatt (Klosterkirche) (Quelltext anzeigen)
Version vom 30. April 2020, 14:38 Uhr
, 14:38, 30. Apr. 2020keine Bearbeitungszusammenfassung
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Rieger (Schwarzach/Vorarlberg)
|BAUJAHR = 1969/70
|UMBAU = 2006 Erweiterung um sechs Pedalregister und eine Celesta durch Romanus Seifert (Kevelaer)
2012 Einbau eines Auxiliarwerks und eines Glockenspiels durch dieselbe Firma |GEHÄUSE = Massive Eiche. Disposition und Gehäuse-Entwurf (in Mandel-Form: Mandorla) stammen vom Orgelbauer George Lhote (Genf/Schweiz) und Dipl.-Ing. Josef von Glatter-Götz (Fa. Rieger)
|GESCHICHTE = Die Orgel ersetzt eine Feith-Orgel aus dem Jahr 1912, die 1969 nach [[Köln/Neuehrenfeld, St. Peter|St. Peter Köln-Ehrenfeld]] verkauft wurde.
|STIMMTONHÖHE =
'''IV Spanisches Werk(1732)'''
Trompeta magna 16' ''D''
''Celesta-Harfe (1920) <ref group=" ">original von Skinner (USA) um 1920, 2006restauriert (61 Noten), spielbar von III und IV</ref>''
''Glockenspiel <ref group=" ">2012(Bronze-Platten/-Röhrenglocken, 56 Noten), spielbar von III, IV, Ped</ref>''
''Cymbelstern''
{{Verweise
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Musik und Kirche (4/1970) "Die schönsten Orgeln" - Orgelkalender 2012 (St. Benno-Verlag Leipzig)|WEBLINKS = [http://www.abtei-marienstatt.de/start.php?aktiv=abtei&sub=orgelgeschichte Orgelgeschichte auf der Homepage der Abtei] [http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=orgbase2&%250=2015720&LGE=DE&LIJST=lang Beschreibung und Fotos auf orgbase.nl]
}}
