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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = In der Kirche in Borschemich befand sich mindestens seit 1832 eine Orgel, die wohl einmanualig mit angehängehängtem Pedal war, über die aber aber keine weiteren Angaben bekannt sind, da "das Pfarrarchiv bis auf geringe Reste im Krieg verloren ging", aber in einem Budget für 1832 ein Betrag von 8 Talern für Reinigung und Stimmung der Orgel angesetzt war (Hilberath, a.a.O.). Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach [[Erkelenz, St. Lambertus (Chororgel)|St. Lambertus Erkelenz]] umgestellt. In dem neu errichteten Dorf Neu-Borschemich wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|ANMERKUNGEN = Angaben: Spieltischfoto - Januar 2018
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Zur Vorgängerorgel: Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz; <br> in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; <br> Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972, S. 127 Die Klais-Orgel ist auf Seite 237, allerdings mit Baujahr 1910, erwähnt.
|WEBLINKS =
[http://www.christkoenig-erkelenz.de/st-martinus-borschemich-47.htm Webseite der Kirchengemeinde]
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