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Tippfehler korrigiert
Die Dispositionsdarstellung übernimmt die Nummerierung am Spieltisch, so dass zumindest von der Anordnung her erkennbar wird, welche Register noch nicht eingebaut wurden.
Am 25.06.2015 konnte weiterhin die Datensammlung aus dem Nachlass von Eckhard Eckart Trinkaus, die sich heute im Hessischen Musikarchiv Marburg befindet, gesichtet werden. E. Trinkaus hat in seiner Datensammlung die verschiedenen von Walcker im Vorfeld des Orgelbaus abgegebenen Kostenvoranschlägen abgeschrieben. Sind die ersten Kostenvoranschläge I-III noch für zweimanualige Orgelwerke vorgesehen (Aufzeichnungen über den Kostenvoranschlag IV sind in der Datensammlung nicht enthalten), so bringt der Kostenvoranschlag V zum ersten Mal ein dreimanualiges Instrument ins Spiel. Er ist mit 40 Registern (davon 11 vorbereitet und 7 Transmissionen) schon nah an dem letztendlich ausgeführten Voranschlag VI. Während in letzterem jedoch die vakanten Register nicht mehr namentlich genannt, sondern nur je Werk summarisch dargestellt werden (also z. B. "3 Register vorbereitet"), so bringt der Kostenvoranschlag V eine vollständige Disposition mit Benennung der vorbereiteten Register. Aus diesem Grunde soll dieser Voranschlag hier weiter unten wiedergegeben werden, um ein Bild davon zu vermitteln, wie die vollständige Disposition des Instruments hätte ausgesehen haben können.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|Anmerkungen = Eigene Besichtigung durch jrbecker 1984 und am 25.06.2015
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Datensammlung aus dem Nachlass Eckhard Eckart Trinkaus, heute im Hessischen Hessisches Musikarchiv , Marburg, Bestand Eckart Trinkaus (Signatur: VI HA), gesichtet durch jrbecker am 25.06.2015 (nicht veröffentlicht)
|WEBLINKS =
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