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|ERBAUER = Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 120 (II/P/43)
|BAUJAHR = 1896
|UMBAU =1956 Neobarockisierung2012 Teilrestaurierung
|GEHÄUSE =
''"Das Gehäuse der Orgel ist matt gelblich angestrichen, mit Weiß abgesetzt, lackirt, theilweise vergoldet, mit kunstvollem Schnitzwerk geziert und im Uebergangsstyl gebaut von dem Kunsttischler U d l u f t - Dresden. Prospectpfeifen in 13 Abtheilungen: 103, selbige sind von 14löthigem, die im Innern des Werks befindlichen von 13löthigem Australzink gefertigt worden. Von den Prospectpfeifen sind circa 40 ohne Conducten."''
2012–2013 grundlegende Überholung und Restaurierung unter Teilrückführung auf den urspr. Zustand durch Georg Wünning (Großolbersdorf).
 
2024 Planungen für Restaurierung auf den ursprünglichen Zustand und Erweiterung auf 68 Register im Rahmen des Projekts "360° Raumklang". Dabei soll die Jehmlich-Orgel restauriert und um eine Altarorgel sowie vier Filialwerke nebst einem Zentralspieltisch erweitert werden, die einen besonderen Raumklang ermöglichen sollen. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf 1.2 Mio. Euro, wovon der Freistaat Sachsen 800.000 Euro übernimmt. ([https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1074137 Quelle])
|STIMMTONHÖHE =
Orgeldatenbank ORKASA, Ev.-luth. Landeskirche Sachsen (Angaben 2012)
|WEBLINKS =[https://www.orgel360.de/ Seiten des Projekts "360° Klangwelt"] 
[https://www.kirche-erzgebirgsblick.de/gemeinden/augustusburg Homepage der Kirchgemeinde]
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