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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= GuentherZ 2011-09-10 0346 Eggenburg, Kirche, OrgelprospektStephanskirche Orgel.JPG jpg |BILD 1-Text= histor. Barockgehäuse aus 1757|BILD 2= Eggenburg-Prospekt2.JPG |BILD 2-Text= Detailansicht Prospekt|BILD 3= Eggenburg-Spielschrank.JPG |BILD 3-Text= Spielschrank|BILD 4= Eggenburg-Tastatur.JPG |BILD 4-Text= Tastatur im Detail
|ORT = A-3730 Eggenburg, Niederösterreich, Österreich
|GEBÄUDE = röm. kath. Pfarrkirche St. Stephan
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 20
|MANUALE = 2, C-f<sup>3</sup>|PEDAL = 30 Töne, C-f'
|SPIELHILFEN = Koppeln II/I, I/P, II/P, Zimbelstern
}}
|WERK 2 = II Rückpositiv
|REGISTER WERK 2 = Koppel 8‘
Gedacktflöte 8‘4‘
Prinzipal 2‘
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Aus 1642 ist die erste Nachricht über die Ausbesserung einer Orgel erhalten, weitere Reparaturen erfolgten 1709 durch Matthias Träxler, 1726 durch Johann Caspar Weigl=Waitzel und 1741 durch Ignaz Gatto (alle aus Krems). 1757 baute Veit Wurzer die Orgel um, Wurzer trennte Hauptwerk vom Posititivteil Positivteil und setzte es nach hinten.
Nach Abtragung der spärlichen Reste der Vorgänger-Orgel wurde 1964 ein neues Werk durch Arnulf Klebel errichtet, wo wobei die bisher stummen Seitenflügel zu einem Werkgehäuse ausgebaut wurden (vgl. Forer, Orgeln in Österreich, S. 74).
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
|WEBLINKS = [http://www.pfarre-eggenburg.at/website/jo/index.php Pfarre Eggenburg]
}}
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