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395 Bytes hinzugefügt ,  15:08, 3. Mai 2023
{{Disposition4
|ÜBERSCHRIFT = Disposition 1951-2023 nach Seggermannbis zum Abbau 2023
|WERK 1 = Rückpositiv (I)
|REGISTER WERK 1 = Prinzipal 8'
{{Orgelbeschreibung/ohne Landkarte
|BILD 1= Hamburg Laeiszhalle Walcker Prospekt.jpg |BILD 1-Text=Die Walcker-Orgel 1908
|BILD 2= Pincerno Musikhalle 1908 II.jpg|BILD 2-Text=Eröffnungskonzert am 4. Juni 1908
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
Die Orgel übersteht beide Kriege unbeschadet, nach dem zweiten Weltkrieg wird die Laeiszhalle Sendegebäude des britischen Soldatensenders BFN (British Forces Network).
1949/50 verkauft man die Walcker-Orgel, an deren romantischem Klangbild die Musikwelt keinen Gefallen mehr findet, an den Hamburger Großkaufmann Robert Bartholomey für das wiederaufgebaute Thalia-Theater in seiner Heimatstadt Wuppertal, in das die Walcker-Orgel umgesetzt und im neobarocken Sinne umgebaut wird, und als "größte Kinoorgel der Welt" Geschichte schreibt. Das Thalia-Theater wird jedoch bereits 1953 an die UFA verkauft;
nach längeren Verhandlungen wird die Orgel schließlich an die Gemeinde [[Köln/Riehl, St. Engelbert|St. Engelbert in Köln-Riehl ]] veräußertund von Walter Seifert mit einer neuen Disposition aufgebaut, wo laut einer Bestandsaufnahme um 1970 noch etwa 50% des Walcker-Bestandes erhalten sindwaren. 2008 erfolgte ein technischer Neubau mit einer wieder stärker an den Prinzipien der Romanik orientierten Disposition durch Klais, wobei nur wenige Register von Seifert, jedoch alle Walcker-Register wiederverwendet wurden.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
7.128

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