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1843/1844 erfolgte der Anbau eines Bethauses an das Schulgebäude in Wernesgrün. Die Vorgängerorgel wurde 1846 von Carl Gottlieb Jehmlich aus Zwickau erbaut. Sie besaß 7 Registern auf einem Manual und Pedal. Das Gehäuse war weiß gestrichen und oben gering vergoldet.
Am 3. April 1932 erfolgte eine Inspektion durch die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) aus Dresden. Das Ergebnis war: Die von den Vorfahren solide gebaute Orgel hatte starken Holzwurmbefall an den Spunden der Windladen und im Gehäuse. Sie entschieden sich für einen Orgelneubau in Form eines Um- und Erweiterungsbaus. Aus einer mechanischen Orgel wurde eine pneumatische Orgel. Erweitert wurde von 7 auf 11 Register und um ein Manual. Im Jahr 1932 gab es einen Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) aus Dresden mit 11 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Die Windladen sind jetzt Kegelladen mit pneumatischer Spiel- und Registertraktur. Aus der Vorgänerorgel wurden laut Orcasa 2006 3 Register übernommen, Gedackt 8', Rohrflöte 4' und Subbaß 16'. Das Instrument steht auf der Empore in einer seitlichen Nische gegenüber dem Altar. 1992 erfolgten Reparaturen an der Orgel mit einer Grobreinigung und Stimmung. 1995 führte der Orgelbauer Siegfried Creutz aus Bahretal eine Generalreparatur mit einer Umdisponierung der der Orgel aus. Es erfolgte eine Ergänzung der 12 Pfeifen für die Oberoktavkoppel des Registers Nachthorn 2′ und der Einbau des Registers Sesquialter 2fach auf einem freien Stock im II. Manual, ebenso der Einbau eines Tremulanten.
|STIMMTONHÖHE =
7.438

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