Manětín/Rabštejn nad Střelou, Sieben Schmerzen Mariens: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die letzten größeren Arbeiten fanden 1888 durch den Orgelbauer Johann Fischpera aus Schüttenhofen  statt; das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.
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|GESCHICHTE      = Die letzten größeren Arbeiten fanden 1888 durch den Orgelbauer Johann Fischpera aus Sušice statt; das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.
  
 
Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.
 
Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.

Version vom 28. Januar 2023, 08:03 Uhr


Orgel von Anton(ín) Reis(s) (1793) in Rabštejn
Kostel Panny Marie Sedmibolestne v Rabstejne nad Strelou, varhany (5).jpg
Kostel Panny Marie Sedmibolestne v Rabstejne nad Strelou, varhany (4).jpg
Orgelbauer: Anton(ín) Reis(s), Prag
Baujahr: 1793
Geschichte der Orgel: Die letzten größeren Arbeiten fanden 1888 durch den Orgelbauer Johann Fischpera aus Sušice statt; das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.

Update Dezember 2021: Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2, CDEFGA–c3
Pedal: CDEFGA–f,Fis,g,Gis,a
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel (Schiebekoppel)

Balgtretanlage (obligatorisch)



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Flauta 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Quinte 3'

Octava 2'

Mixtur 4f 1'

Copula major 8'

Copula minor 4'

Principal 2'

Octava 1'

Subbass 16'

Octavbass 8'



Bibliographie

Literatur: Jiří Kocourek: Orgelland Böhmen. In: Ars Organi 1/2009, PDF; 1 MB
Discographie: Organa Antiqua Bohemica: Čechy - Bohemia. Diverse Organisten. 4 CD-Box, Lindenberg LBCD 71-74, 1997
Weblinks: Informationen zum ehem. Kloster auf hrady.cz

Wikipedia, Bilder auf Wikimedia Commons

Inoffizielle Website des Ortes

Eintrag bei Úterý Organ Masterclass

Beschreibung auf varhany.net

Eintrag bei orgbase.nl

Beschreibung bei Sonus Paradisi