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Änderung 173708 von MartinH (Diskussion) rückgängig gemacht.
- Einbau einer Schwebeflöte (III. Manual)
- Einbau eines Zinkprospektes (Zinnpfeifen mußten ca.1917 abgegeben werden)
1940 Umdisponierung <ref>*1 aus Gedackt 16’</ref> *2 aus Fugara 8’ (Spieltischangabe 4’ist falsch); *3 aus Fugara 4’;  *4 neue Chorzusammenstellung; *5 aus Gambe 8’ und Bordun 16’; *6 und *7 aus Sesquialter 2fach; *8 aus Bordun 16’; *9 aus Gambe 4’; *10 neue Chorzusammenstellung; *11 aus Vox coelestis 8’; *12 aus Piccolo 2’; *13 neu, anstelle Geigenprinzipal 8’; *14 aus Cello 8’; *15 neu, anstelle Harmonikabaß 16‘  70er Jahre durch Kantor Neubert - Einbau von drei Registern aus der U. Kreutzbachorgel -Kreutzbach-Orgel aus Franken b.Glauchau
Spitzflöte 4´ I.; Octave 1´II.; Doppelflöte 8´III.Man. (Bezeichnung jetzt Bordun)
1973
Das Der Orgelprospekt der Jehmlich-Orgel wurde restauriert, d.h. es er wurde vom alten Farbanstrich befreit und in der ursprünglichen Farbgebung, weiß-gold, wiederhergestellt.
1985
1996 Jehmlich
Überarbeitung Reg. Trompetenbaß 8‘ ( Kehlen, Nüsse, Anlängen einzelner Becher,Nachintonation)
1991 – 1995
(Aus der Webseite der Kirchgemeinde und aus Günter Pohlenz „100 Jahre Jehmlich-Orgel im sächsischen Lichtenstein")
|GEHÄUSE =Altes Gehäuse der Schättlich -Orgel (31 Register) mit zwei seitlichen Erweiterungen von 1794.
1771 fiel die Orgel dem Brand zum Opfer.
1786 Die neu erbaute Kirche wurde eingeweiht.
1794
Orgelneubau von Johann David Schättlich II Manuale mit 2 Manualen und 30 klingende klingenden Register. Schättlich hatte am qualitätvollen Zinn gespart, so waren 1820 und 1846 kostspielige Reparaturen erforderlich. Beim Löschen des Stadtbrandes von1869 von 1869 drang Löschwasser in die Orgel. Die Orgel Sie diente der Gemeinde noch weitere Jahre der Gemeinde als Begleitinstrument. 1902 wurde sie dann abgebrochen.
1902
Es wurde eine neue Orgel von den Gebrüdern Jehmlich aus Dresden wurde auf Betreiben des Kantors und Organisten Friedrich Otto Reuter gebaut.
Die Orgelweihe fand am 31. Oktober 1902 statt. Sie hat 55 klingende Stimmen mit 3600 Pfeifen bei 3 Manualen. Das barocke Gehäuse der alten Schättlich-Orgel und 2 Orgelregister wurden übernommen.
|STIMMTONHÖHE =437 Hz bei 15° 15 °C
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN =Pneumatische Kegelladen
|SPIELHILFEN =
Koppeln:III/II; III/I;II/I;III/P; II/P;I/P
Generalkoppel
Rohrwerk-Ausschalter
 
}}
|REGISTER WERK 1 =
1. Prinzipal 16’
2. Prinzipal 8’
6. Salicional 8’
7. Kleingedackt 4’ *1<ref>aus Gedackt 16´</ref> ''UD 1940''
8. Spitzflöte 4’ °1<ref name=nvfh />
9. Octave 4’
11. Octave 2’
12. Blockflöte (auf Registerschild 4‘) 2’ *2<ref>aus Fugara 8´ (Spieltischangabe 4´ ist falsch)</ref> ''UD 1940''
13. Schwiegel 1’ *3<ref>aus Fugara 4´</ref> ''UD 1940''
14. Mixtur 5fach *4<ref name=ncz>neue Chorzusammenstellung</ref> ''UD 1940''
15. Cornett 3-5 fach
16. Trompete 8’ **<ref>Register aus Schättlich-Orgel</ref>
|WERK 2 =II. Manual C-a’’’
|REGISTER WERK 2 =
17. Quintadena 16’ *5<ref>aus Gambe 8´ und Bordun 16´</ref> ''UD 1940''
18. Principal 8’
23. Rohrflöte 4’
24. Naßat 2 2/3’ *7<ref>aus Sesquialter 2fach</ref> ''UD 1940''
25. Octave 2’
26. Nachthorn 2’ *8<ref>aus Bordun 16´</ref> ''UD 1940''
27. Terz 1 3/5’ *9<ref>aus Gambe 4´</ref> ''UD 1940''
28. Octave 1’ °1<ref name=nvfh>in Originaldisposition nicht vorhanden; original: Flöte harm. 4´</ref>
29. Mixtur 4fach *10<ref name=ncz /> ''UD 1940''
30. Krummhorn 8’ °3<ref>in Originaldisposition nicht vorhanden; original: Clarinette 8´</ref>
34. Bordun 8’
35. Vox coelestis 4’ *11<ref>aus Vox coelestis 8´</ref> ''UD 1940''
36. Principal 4’
37. Hohlflöte 4’
38. Sesquialter 2fach °4<ref name=nv />
39. Schweizer Pfeife 2’ *12<ref>aus Piccolo 2´</ref> ''UD 1940''
40. Quinte 1 1/3 °5<ref name=nv>in Originaldisposition nicht vorhanden</ref>
41. Septime 1 1/7’ °6<ref name=nv />
42. Cimbel 4fach *13<ref>neu, anstelle Geigenprinzipal 8´</ref> ''UD 1940''
43. Oboe 8’
|REGISTER WERK 4 =
44. Principalbass 16’ **<ref>Register aus Schättlich-Orgel</ref>
45. Violinbass 16’
46. Subbass 16’
47. Rohrpommer 8’ °7<ref>original nicht vorhanden, von Kantor Neubert wahrscheinlich aus Quintbass 10 2/3´hergestellt</ref>
48. Flötenbass 8’
50. Oktavbass 4'
51. Choralbass 2’ *14<ref>aus Cello 8´</ref> ''UD 1940''
52. Bassmixtur 4fach *15<ref>neu, anstelle von Harmonikabaß 16´</ref> ''UD 1940''
53. Posaune 16’
55. Clarinbass 4’
}}
* Register der 1940 erfolgten ;Anmerkungen''UD'' = Umdisponierung<references />
** Register aus der Schädlich-Orgel
 
° Veränderungen unbekannten Datums
 
}}
<gallery>
Laurentiuskirche Lichtenstein.jpg
Laurentiuskirche Lichtenstein.Sachsen. IMG 1626WI.jpg
</gallery>
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =<references/>
|DISCOGRAPHIE =
''O du fröhliche – Weihnachtliche Musik zu vier Händen und Füßen an den Orgeln in Lichtenstein, Heinrichsort, Rödlitz und Hohndorf.'' Markus & Pascal Kaufmann. Sächsische Orgelakademie, 2016, CD; [http://konzertduo-kaufmann.de/index.php?id=media Bezugsmöglichkeit]
Andreas Schröder an der Jehmlich-Orgel in Lichtenstein. Sächsische Orgelakademie 2001. 100 Jahre Jehmlich-Orgel in Lichtenstein
|LITERATUR =
 
Jehmlich-Orgelbau Dresden GmbH, Firmenarchiv
|WEBLINKS =
 [https://www.kirche-lichtenstein.de/images/download/Laurentiuskirche.pdf/ laurentiuskirche Lichtenstein/Sachsen St. Laurentius, kurze Kirchenhistorie]
[https://www.kirche-lichtenstein.de/index.php/geschichte/historie-lichtenstein/ Kirche Lichtenstein Geschichte]
[http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2003292&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl]
F. Liszt / Der heilige Franziskus auf den Wogen schreitend / Orgel 4 Hände & 4 Füße / Markus & Pascal Kaufmann: <youtube>https://youtube.com/watch?v=tDTFbw0D0_E</youtube>
}}
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