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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Luzern Hof Große OrgelHofkirche gegen hinten (0600).jpg |BILD 1-Text=Kuhn-Orgel aus 2015|BILD 2= Luzern Hof Spieltisch.jpg |BILD 2-Text=|BILD 3= Luzern Hof Prospektdetail.jpg |BILD 3-Text=|BILD 4= Luzern Hofkirche Hauptorgel Pfeifenwerk.jpg |BILD 4-Text=
|ORT = Luzern, Kanton Luzern, Schweiz
|GEBÄUDE = Hofkirche St. Leodegar
|LANDKARTE =47.055550, 8.314047|WEITERE ORGELN ='''Hauptorgel''', [[Luzern, Hofkirche St. Leodegar (Chororgel)|Chororgel]]
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Kuhn Orgelbau AG
Nachthorn 2'
Quinte 1 1 <sup>1</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Octave 1'
Tremulant
''Zimbelstern''
       '''Echowerk 1. Abteilung'''
Bourdon 16’
Flötenschwebung (ab c) 8’
Gedacktquinte 5 <sup>1</3‘sup>/<Sub>3</Sub>‘
Violine 4’
Flautino 2’
Harmonia aeth. 5-7f. 5 <sup>1</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Piccolo 1’
Gemshorn 8’
Quinte 5 <sup>1</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Octave 4’
Viola di Gamba 4’
Terz 3 <sup>1</5’sup>/<Sub>5</Sub>’
Octave 2’
Mixtur major 6f. 2 <sup>2</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Mixtur minor 4f. 1 <sup>1</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Cornet 3-5f. 8’
'''Echo ''' - Hochdruck:
Alphorn 16'
Gemshorn 4’
Quinte 2 <sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>'
Octave 2'
Terz 1 <sup>3</sup>/<Sub>5</Sub>'
Mixtur 5f. 1 <sup>1</sup>/<Sub>3</Sub>'
Cymbel 3f. <sup>1</2’sup>/<Sub>2</Sub>’
Zinke 8’
Flûte traversière 4’
Nasard 2 <sup>2</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Flageolet 2’
Spitzflöte 4’
Quinte 2 <sup>2</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Octave 2’
Violon 8’
Quarte 5 <sup>1</3’ sup>/<Sub>3</Sub>’ + 4’
Octave 4’
Spillflöte 4’
Grossterz 3 <sup>1</5’sup>/<Sub>5</Sub>’
Mixtur 4f. 2 <sup>2</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Kontrafagott 32’
Pedal '''schwellbar:'''
Violonbass 16’
Echobass 16’
Quinte10 Quinte 10<sup>2</3’sup>/<Sub>3</Sub>’
Violoncello 8’
Diese Orgel geht zurück auf ein Instrument, das in den Jahren 1640 bis 1648 von dem Orgelbauer Johann Geisler aus Salzburg erbaut wurde. Das Gehäuse wurde 1648 von Niklaus Geisler geschaffen und ist original erhalten. Diese Orgel hatte 48 Register (2.826 Pfeifen) auf zwei Manualwerken und Pedal. Im Zuge einer Emporenvergrösserung im Jahre 1820 wurde das Rückpositiv entfernt. In den Jahren 1858 bis 1862 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Friedrich Haas auf 70 Register auf vier Manualen und Pedal erweitert. Das Instrument wurde zudem mit einem Fernwerk ausgestattet, welches auf dem Dachboden der Kirche untergebracht wurde.
 
In den Jahren 1972 bis 1977 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirma Kuhn umgebaut, restauriert und erweitert. Das Rückpositiv wurde rekonstruiert. Im historischen Prospekt der Orgel steht eine Pfeife aus dem Jahr 1648, welche die längste und schwerste Orgelpfeife der Welt aus dieser Zeit ist: Sie misst 9,7 m und wiegt 383 kg.[1] Einige Register wurden entfernt, und werden nun (2015) als Echowerk auf der nördlichen Empore wieder in das Orgelensemble eingebunden (s. u.). 2001 wurden im Schallkanal des Fernwerkes, der sog. Tonhalle, drei durchschlagende Zungenregister wiedereingebaut, die Haas im Jahre 1862 erbaut hatte. Es handelt sich dabei um romantische Klangfarben, die den Klängen eines Harmoniums oder eines Akkordeons ähnlich sind (www.wikipedia.at).
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|LITERATUR =
|WEBLINKS = <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=S5f_AmEAYRs </youtube>  <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=TwR453FcfM4 </youtube>
}}
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