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|ERBAUER =Silbermann, Gottfried, 1916 Johannes Jahn
|BAUJAHR =1716, 1916 Umbau
|UMBAU =  1743 Orgelreparatur und Einbau einer Posaune 16‘, diese trat an die Stelle von Trompete 8‘. Silbermann führte vermutlich selbst die Arbeiten aus. 1898-1899 Guido Hermann Schäf, Freiberg, ersetzte die Qvinta 1 ½‘ und Cybel 2 fach durch Gambe 8‘ und Salicional 8‘ und stimmte die Orgel durch Umstellen des Pfeifenwerkes tiefer. Wahrscheinlich baute er bei dieser Gelegenheit auch eine Pedalkoppel ein. 1946 Die Orgelbaufirma Hermann Eule, Bautzen, führte eine Umdisponierung des Schwellwerks in neo-barockem Sinn aus. 1977-1978 und 1980 arbeitete Wilhelm Rühle an der Orgel. Er tauschte u.a. Salicional 8‘ gegen ein Gedackt 8‘ aus. Die gesamte Orgel wurde nachintoniert. Flöte 4‘ von 1916 erhielt den Namen Gemshorn. 2001 Generalüberholung der Orgel durch Georg Wünning, Großolbersdorf. Die Disposition wurde der von 1916 angenähert und das Pfeifenwerk von Jahn wiederverwendet. Der Zustand der Orgel ist unbefriedigend. Ziel sollte es sein, die Gestalt der Silbermann-Orgel von 1743 zu errichten. Bemerkungen:
|GEHÄUSE =Christoph Buzäus
|GESCHICHTE =
7.436

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