Quelltext der Seite Luxemburg (Lëtzebuerg), Saint-Alphonse

{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Paterskierch, Uergel-101.jpg        |BILD 1-Text= Stahlhuth-Orgel in der Redemptoristenkirche Saint-Alphonse Luxemburg
|BILD 2= Paterskierch, Duxall-101.jpg        |BILD 2-Text=
|BILD 3= Paterskierch, bannen-108.jpg        |BILD 3-Text=
|BILD 4= Paterskierch, Uergel-103.jpg        |BILD 4-Text= Rückpositiv (Attrappe)
|ORT             = L-1313 Lëtzebuerg (frz. Luxembourg, dt. Luxemburg)
|GEBÄUDE         = Katholische Pfarr- und Redemptoristenkirche Saint-Alphonse
|LANDKARTE       = 49.6131642592192, 6.130069977720489
|WEITERE ORGELN  =
|ANDERER NAME    = 
|ERBAUER         = Orgelbauanstalt Georg Stahlhuth;   Opus: 58
|BAUJAHR         = 1923
|UMBAU           = 
|GEHÄUSE         = 
|GESCHICHTE      = Die heutige Stahlhuth-Orgel wurde 1923 unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel (Breidenfeld 1867). In den 1950er und 1960er Jahren fanden mehrere Umdisponierungen und eine Elektrifizierung der ursprünglich pneumatischen Orgel statt. In diesem Zuge wurde 1963 auch ein fahrbarer Spieltisch im Kirchenschiff gebaut, der bis heute nahezu ausschließlich genutzt wird. Bei dem Spieltisch auf der Empore unmittelbar hinter dem Rückpositivgehäuse (welches lediglich eine Attrappe darstellt) handelt es sich allerdings auch nicht mehr um den originalen Spieltisch von Stahlhuth, sondern um einen vermutlich in den 1950er Jahren erbauten Spieltisch der luxemburgischen Firma Haupt aus Lintgen. Eine weitere Dispositionsänderung der Orgel erfolgte 1989 durch Herbert Schmidt.<ref group="Anm." name=A>Wiedergabe nach einer ausführlichen Bilderserie der Stahlhuth-Orgel auf der Facebook-Seite ''Saint Alphonse Luxembourg''.</ref>
|STIMMTONHÖHE    = 
|TEMPERATUR      = 
|WINDLADEN       = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER        = 51 (darunter einige Extensionen und Transmissionen)
|MANUALE         = 3 C-g<sup>3</sup>
|PEDAL           = 1 C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN     = 
'''Koppeln am Spieltisch auf der Empore:'''

Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Superoktavkoppeln: III/I, III/III, III/P


'''Spielhilfen am Spieltisch auf der Empore:''' 2 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, Tutti, Registercrescendotritt, ...<ref group="Anm." name=A/>


'''Koppeln am Spieltisch im Kirchenschiff:'''

Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppeln: II/I, II/II

Superoktavkoppeln: II/I, II/II, III/I, III/III


'''Spielhilfen am Spieltisch im Kirchenschiff:''' 1 freie Kombination, 4 feste Kombinationen, Tutti, Registercrescendotritt, ...<ref group="Anm." name=A/>
}}

{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT     = Aktuelle Disposition
|WERK 1          = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Grossgambe 16'

Bordun 16'

Principal 8'

Harmonieflöte 8'

Gedackt 8'

Fugara 8'

Gemshorn 8'

Octave 4'

Octavflöte 4'

Rauschquinte 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' + 2'

Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'

Mixtur 3-4f 2'

Trompete 8'

Clairon 4'
|WERK 2          = II Schwellwerk
|REGISTER WERK 2 =
Lieblich Gedackt 16'

Geigenprincipal 8'

Konzertflöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Gambe 8'

Vox coelestis 8'

Prestant 4'

Traversflöte 4'

Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Schwiegel 2'

Kornett 2-4f

Clarinette 8'

Zink 4'

''Tremulant''
|WERK 3          = III Schwellpositiv
|REGISTER WERK 3 =
Viola 8'

Quintatön 8'

Rohrflöte 4'

Salicet 4'

Nasard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Flageolett 2'

Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'

Vox aethera 3f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'

Terzcymbel 3f <sup>4</sup>/<sub>5</sub>'

Oboe 8'

Krummhorn 8'

Vox humana 8'

Schalmey 4' <ref>Aufgrund der Position in der Aufzählung bei ''Amis de l'Orgue Luxembourg'' fälschlicherweise als Labialregister vermutet, auf Innenfotos eindeutig als Zungenregister zu identifizieren.</ref><ref group="Anm." name=A/>

''Tremulant''
|WERK 4          = Pedal
|REGISTER WERK 4 =
Contrabass 16'

Subbass 16'

Echobass 16' <ref>Vermutlich handelt es sich bei dem Echobass um eine Transmission (aus I oder II) oder eine Windabschwächung. Leider derzeit nicht exakt verifizierbar.</ref>

Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' <ref>Orgues.lu nennt den Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' eine Transmission aus I. Da es allerdings dort keine Quinte 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' gibt, kommt evtl. ein Quintauzug aus dem Bordun 16' in Betracht. Leider derzeit nicht exakt verifizierbar.</ref>

Octavbass 8' <ref name="ExCb>Vermutlich Extensionen aus dem Contrabass 16'. Leider derzeit nicht exakt verifizierbar.</ref>

Flötenbass 8' <ref name="ExSb>Vermutlich Extensionen aus dem Subbass 16'. Leider derzeit nicht exakt verifizierbar.</ref>

Choralbass 4' <ref name="ExCb/>

Gedecktbass 4' <ref name="ExSb/>

Hintersatz 4f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'

Bombarde 16'

Basstrompete 8' <ref>Evtl. Extension aus der Bombarde 16'. Leider derzeit nicht exakt verifizierbar.</ref>
}}

'''Anmerkungen:'''
<references/>


<gallery>
Paterskierch, Uergel-102.jpg
Paterskierch, Uergel-106.jpg
Paterskierch, Uergel-104.jpg
</gallery>


{{Verweise
|ANMERKUNGEN     =
|QUELLEN         = 
Beschreibung der Stahlhuth-Orgel auf der [https://www.amisdelorgue.lu/o_l_sa.php Webseite von Amis de l'Orgue Luxembourg]

Beschreibung der Stahlhuth-Orgel auf der [http://www.orgues.lu/index.php?option=com_content&view=article&id=94:st-alphonse&catid=79:luxemburger-land-orgeln&Itemid=471 Webseite von Orgues.lu]

<references group="Anm."/>
|LITERATUR       =   
|DISCOGRAPHIE    =      
|WEBLINKS        =      
}}