Wurmannsquick, St. Andreas

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Orgelbauer: St. Gregoriuswerk (Inh. Max Sax), Altmühldorf
Baujahr: 1962
Geschichte der Orgel: 1881 Neubau durch Martin Hechenberger (II/16)

1962 Neubau durch St. Gregoriuswerk

2024 Die Sax-Orgel wurde durch ein digitales Instrument ersetzt. Es ist unklar, ob das Pfeifenwerk noch vorhanden ist.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2, C–g3
Pedal: 1, C–f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Koppeln ab, 1 freie Kombination, Crescendo, Rohrwerke ab, Pianopedal



Disposition der St.Gregoriuswerk-Orgel 1962-2024

I Hauptwerk II Brustwerk Pedal
Pommer 16'

Engprincipal 8'

Rohrgedackt 8'

Altgambe 8'

Octav 4'

Koppelflöte 4'

Quint 22/3'

Superoctav 2'

Terz 13/5'

Mixtur 4f 1'

Schalmeitrompete 16'

Holzgedackt 8'

Weidenpfeife 8'

Ital. Principal 4'

Fugara 4'

Sifflöte 2'

Kleinquint 11/3'

Schwegel 1'

Cymbel 2f 1/4'

Tremulant

Untersatz 16'

Zartuntersatz 16'[1]

Weitprincipal 8'

Metallflöte 4'

Bratsche 2'

Rauschquinte 2f 11/3'

Anmerkung
  1. Windabschwächung


Bibliographie

Anmerkungen: Nach Asböck war die Sax-Orgel die größte unter den drei vom St.Gregoriuswerk im Landkreis Rottal-Inn erbauten Instrumenten (darunter Zimmern I/8 und Reut I/10).
Quellen/Sichtungen: Eintrag in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online
Literatur: Markus Asböck: Orgeln im Landkreis Rottal-Inn - Eine aktuelle Bestandsaufname. Markneukirchen: Selbstverlag (1998)
Weblinks: Seiten des PV Wurmannsquick

Pressemeldung über Weihe der Digitalorgel in der Passauer Neuen Presse vom 3.Juli 2024 (paywall)