Wiesbaum/Mirbach, Erlöserkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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File:Wiesbaum-Mirbach_Außen.JPG|Außenansicht der Erlöserkapelle
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Außen.JPG|Außenansicht der Erlöserkapelle
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Innen1.JPG|Innenansicht der Erlöserkapelle, Blick nach Osten
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Innen1.JPG|Innenansicht der Erlöserkapelle, Blick nach Osten
File:Wiesbaum-Mirbach_Innen1.JPG|Innenansicht der Erlöserkapelle, Blick nach Westen
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File:Wiesbaum-Mirbach_Innen2.JPG|Innenansicht der Erlöserkapelle, Blick nach Westen
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Orgel4.JPG|Prospektdetail
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Orgel4.JPG|Prospektdetail
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Orgel5.JPG|Prospektdetail
 
File:Wiesbaum-Mirbach_Orgel5.JPG|Prospektdetail

Version vom 27. Mai 2019, 06:28 Uhr


Wiesbaum-Mirbach Orgel2.JPG
Wiesbaum-Mirbach Orgel1.JPG
Wiesbaum-Mirbach Orgel3.JPG
Wiesbaum-Mirbach Orgel6.JPG
Orgelbauer: Wilhelm Sauer, Frankfurt/Oder, Op. 888
Baujahr: 1903
Geschichte der Orgel: Die 1902 bis 1903 in neuromanischen Formen erbaute Kapelle ist eine Familienstiftung der Freiherrn von Mirbach. Der höchst qualitätvoll ausgestattete, für die Eifel singuläre und original erhaltene Bau beinhaltet neben bemerkenswerten Mosaiken und Bildhauerarbeiten auf einer Seitenempore im Altarraum ein pedalloses Instrument des damaligen Hoforgelbauers Sauer, eine Rarität in der Eifelregion, in der diese Firma sonst nicht tätig war.
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 6





Sauer-Orgel (1903)

Bourdon 16'

Principal 8'

Voix Céleste 8'

Salicional 8'

Flûte 8'

Octav 4'




Bibliographie

Anmerkungen: Martin Schmitz, 2016/2019; Fotos: Christophe Coulot, 26.05.2019
Weblinks: Wikipedia-Eintrag der Erlöserkirche

Bild des Altarraums mit der Sauer-Orgel