Trittenheim, St. Clemens

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Trittenheim, St.Clemens.1.jpg
Trittenheim, St.Clemens.2.jpg
Das Pedalwerk und die Balganlage
Orgelbauer: Gebr. Stumm Orgelbau
Baujahr: 1840
Geschichte der Orgel: 1883 Austausch eines Registers im Unterpositiv durch Heinrich Voltmann, Klausen.
1924 Umbau durch Christian Gerhardt, Boppard: Ersatz der im Ersten Weltkrieg abgegebenen Prospektpfeifen; Versetzung der Orgel von der Brüstung an die Emporenrückwand; Ersatz von Octav 2' und Salicional 2' durch Salicional 8' und Vox coelestis 8' sowie Entfernung des Krumhorn 8'.
1964 Stilllegung und Auslagerung der Orgel, Ersatz durch ein elektronisches Instrument.
2019 Bereitstellung von 195.000 Euro aus Bundesmitteln für die Restaurierung und Rekonstruktion der Stumm-Orgel.
2020–2022 Restaurierung und Rekonstruktion durch Orgelbau Rainer Müller, Merxheim.
Stimmtonhöhe: a1 = 433 Hz bei 16 Grad Celsius
Temperatur (Stimmung): Neidhardt große Stadt 1724
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-g0
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I/II, II/P



Disposition

I Unterpositiv II Hauptwerk Pedal
Gedaeckt 8' (B/D)[1]

Flaut traver 8' (D)[2]

Principal 4'

Flaut 4'

Octav 2'

Salicional 2'

Flageolett 1'

Krumhorn 8'

Bourdon 16'

Principal 8'

Gedaeckt 8'

Viola di Gamba 8'

Octave 4'

Flaut 4'

Salicional 4'

Quint 3'

Superoctav 2'

Tertz 13/5'

Mixtur IV 1'

Trompet 8' (B/D)

Violonbass 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Posaunbass 16'

Anmerkungen
  1. Teilung zwischen h0 und c1.
  2. Ab c1.



Bibliographie

Anmerkungen: Bilder von Lukas B. (Januar 2024).
Quellen/Sichtungen: - Orgelgeschichte auf Chronik-trittenheim.de, abgerufen am 4. Februar 2024.

- Beschreibung des Orgelprojektes auf der Webseite der Firma Müller, abgerufen am 4. Februar 2024.