Triptis/Oberpöllnitz, St. Margaretha: Unterschied zwischen den Versionen

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1902 Bau durch Carl Friedrich Zillgitt
 
1902 Bau durch Carl Friedrich Zillgitt
  
1936 Neubau im alten Gehäuse durch Gebr. Jehmlich (Bruno & Emil) unter Verwendung von Pfeifenwerk von Zillgitt
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1937 Neubau im alten Gehäuse durch Gebr. Jehmlich (Bruno & Emil) unter Verwendung von Pfeifenwerk von Zillgitt
  
 
1960 Überholung
 
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2017–2018 Restaurierung
 
2017–2018 Restaurierung

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 18:55 Uhr

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Jehmlich-Orgel in Oberpöllnitz
Orgel im Raum
Orgelbauer: Gebr. Jehmlich (Bruno & Emil), op. 551
unter Verwendung von Material der Vorgängerorgel von Carl Friedrich Zillgitt (1902)
Baujahr: 1937
Geschichte der Orgel: 1902 Bau durch Carl Friedrich Zillgitt

1937 Neubau im alten Gehäuse durch Gebr. Jehmlich (Bruno & Emil) unter Verwendung von Pfeifenwerk von Zillgitt

1960 Überholung

ab ca. 1980 Unspielbarkeit über Jahrzehnte

2017–2018 Restaurierung

Gehäuse: Carl Friedrich Zillgitt 1902
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Gedacktpommer 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 2-3f

Gedackt 8'

Salizional 8'

Oktave 4'

Waldflöte 2'

Cymbel 2f

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Choralbass 4'




Bibliographie

Literatur: Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera – Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Stiftung Orgelklang: Orgel des Monats 2017

Zeitungsartikel (Paywall): Kirche in Oberpöllnitz hat wieder einen Klang