Traunstein, Friedhofskapelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
 
Zeile 15: Zeile 15:
 
|GESCHICHTE      = 1862 Neubau durch Hechenberger für das Kapuzinerkloster in Traunstein. Später Aufstellung als Chororgel in der Stadtpfarrkirche St. Oswald und in St. Georg und Katharina.<br> 2001 Restaurierung durch Alois Linder, Nußdorf, und Aufstellung in der Friedhofskapelle Traunstein.
 
|GESCHICHTE      = 1862 Neubau durch Hechenberger für das Kapuzinerkloster in Traunstein. Später Aufstellung als Chororgel in der Stadtpfarrkirche St. Oswald und in St. Georg und Katharina.<br> 2001 Restaurierung durch Alois Linder, Nußdorf, und Aufstellung in der Friedhofskapelle Traunstein.
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
|TEMPERATUR      = Neidhard ("für eine kleine Stadt")
+
|TEMPERATUR      = Neidhardt ("für eine kleine Stadt")
 
|WINDLADEN      = Schleifladen
 
|WINDLADEN      = Schleifladen
 
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch
 
|SPIELTRAKTUR    = mechanisch

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 10:21 Uhr


Orgelbauer: Martin Hechenberger
Baujahr: 1862
Geschichte der Orgel: 1862 Neubau durch Hechenberger für das Kapuzinerkloster in Traunstein. Später Aufstellung als Chororgel in der Stadtpfarrkirche St. Oswald und in St. Georg und Katharina.
2001 Restaurierung durch Alois Linder, Nußdorf, und Aufstellung in der Friedhofskapelle Traunstein.
Temperatur (Stimmung): Neidhardt ("für eine kleine Stadt")
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1 Manual, C-f3
Pedal: C-f0
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Salicet 8'

Flöte 4'

Subbaß 16'



Bibliographie

Weblinks: Informationen zur Orgel auf der Website von Orgelbau Linder.