Steinheim (Albuch)/Söhnstetten, Martinskirche

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Link-Orgel der evangelischen Martinskirche Söhnstetten
Söhnstetten, Martinskirche, Orgel (13).jpg
Söhnstetten, Martinskirche, Orgel (5).jpg
Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen/Brenz
Baujahr: ca. 1856
Geschichte der Orgel: Abgabe der Prospektpfeifen für Rüstungszwecke (seither: Zink)

neuer Spieltisch durch Link

Restaurierung durch Christian Reichel, Hochdorf

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Floete 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 4'

Octave 2'

Mixtur 22/3'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Traversflöte 4'

Blockflöte 2'

Subbaß 16'

Violonbaß 16'

Octabaß 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument steht unter Denkmalschutz.

NB: Im ev. Gemeindehaus stand ein Positiv von de Graaf (I, 41/2, 1960. s. orgbase.nl), das 20xx zugunsten einer Digitalorgel verkauft wurde.

Literatur: Ev. Kirchengemeinde Söhnstetten (Hrsg.): 1856-2006: 150 Jahre Martinskirche Söhnstetten. Beiträge von Evelyne Kröger, Sonja Roller, Siegfried Sonn, Traute Starzmann, Walter Starzmann. 62 Seiten, erhältlich im Pfarramt
Weblinks: Seite der Kirchengemeinde

Förderverein Martinskirche Söhnstetten