St. Johann (Württemberg)/Würtingen, Andreaskirche

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Link-Orgel von 1902 mit umgebautem Prospekt
Prospekt-Detail
Blick zur Empore
Außenansicht
Orgelbauer: Gebr. Link Orgelbau
Baujahr: 1902 • op.365
Geschichte der Orgel: Die Disposition der umgebauten Orgel lässt die Handschrift von Walter Supper vermuten. Eine Restaurierung auf den Originalzustand steht noch aus.
Umbauten: 1960/61 neobarocker Umbau anläßlich der Umgestaltung des Chorraums
Gehäuse: Freipfeifenprospekt (nicht original)
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Tutti



Disposition[1]

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal* 8'

Violflöte 8'

Oktave* 4'

Gedacktflöte* 4'

Hohlflöte* 2'

Sesquialter* 2f

Mixtur 4f

Liebl. Gedackt* 8'

Querflöte* 4'

Kleinprinzipal 2'

Terzianscharff 3f

Subbass* 16'

Gedecktbass* 8'

Dolkan* 4'

Bauernpfeife 2'

Anmerkung

  1. nach der Beschriftung am Spieltisch. Die mit (*) bezeichneten Register gehen vermutlich ganz oder teilweise auf Pfeifenwerk aus 1902 zurück.


Bibliographie

Anmerkungen: Seit 1275 ist eine Andreaskirche in Würtingen bezeugt, die auf dem Platz der heutigen Kirche stand. Über das Aussehen der Kirche in dieser Zeit weiß man nichts. Das heutige Kirchenschiff wurde 1753 neu gebaut und 1754 fertig gestellt.
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Die Kirche auf kirchbau.de


Video

Orgel- und Kirchenvorstellung - Bezirkskantor Stephen Blaich