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|GEHÄUSE = Freipfeifenprospekt von 1970
|GESCHICHTE =
Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, welches 1910 als Opus 535 von den Gebr. Link aus Giengen an der Brenz mit 55 Registern als dreimanualiges Instrument mit im deutsch-romantischen Stil mit bewusster Standortwahl auf der zweiten Empore mit Kuppeldach errichtet. Karl Beringer, erster Organist der Pauluskirche, war der Erste, der die Orgelwerke Max Regers im süddeutschen Raum spielte.
1970 wurde ein Abbau der Link-Orgel verhindert, stattdessen wurde sie von der Erbauerfirma dem Zeitgeist entsprechend "aufgehellt" und "aufgenordet", dabei wurde das ursprüngliche Gehäuse entfernt und durch einen Freipfeifenprospekt ersetzt.
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