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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1935 Neubau durch Johannes Klais (IV/58)1944 Kriegszerstörung 1948/49 Neubau durch Klais (III/25)
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
Oktave 4'
Kopelflöte Koppelflöte 4'
Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Bourdon 8'
Voix céleste 8'<ref>ursprünglich Salicional 8'</ref>
Prestant 4'
Trompeta magna 16'
Trompette 8'<ref name ="D">frz. Bauart mit Doppelkehlen (A. Silbermann)</ref>
Clairon 4'<ref name ="D"/>
''Tremulant''
|WERK 5 = Pedal
|REGISTER WERK 5 =
Großprinzipal 16'<ref>im Prospekt; geflammtes Kupfer</ref>
Subbass 16'
''Zartbass 16'' <ref>Transmission aus dem Hauptwerk (I), Gedacktpommer 16'</ref>
''Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>''' <ref>Extension Quintschaltung aus dem Gedacktpommer 16'</ref>
Oktavbass 8'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =Aus der Orgelbeschreibung (s.u.): ''"Die 4-manualige Orgel wurde als opus 805 erbaut von Orgelbau Gebr. Späth aus Ennetach-Mengen (Württemberg). Die organisch entwickelte Disposition, also die für die beabsichtigten Aufgaben bestmögliche Zusammenstellung der Register hinsichtlich der Klangfunktion und Wechselbeziehung, stammt vom damaligen Kirchenmusiker Richard Giez; in jungen Jahren hatte er mit der Domorgel seiner Heimatstadt Fulda das bedeutendste Werk des Orgelbauers Späth kennengelernt und öfter gespielt. „Der Klang dieses prächtigen Instruments war mir noch im Ohr bei der Planung der neuen Orgel“, so versicherte er einmal dem Verfasser dieser Zeilen. Die Antonius-Orgel, kein Produkt verlegenen Historisierens, ist ganz bewusst ein Instrument seiner Zeit, das dennoch der Orgelmusik vieler Stilepochen Heimat sein kann. Sie wurde „unter Verwendung hochwertiger Materialien und bester handwerklicher Verarbeitung im System der Schleiflade gebaut. Das Werk zeichnet sich aus durch großen Glanz und Kraft, aber auch durch die vielen Möglichkeiten unterschiedlichster Klangkombinationen für alle Stilepochen.“ (Abnahme-Gutachten). Die elektrische Traktur arbeitet auch heute noch einwandfrei und präzise. Als erste Orgel im Bistum hatte sie Horizontaltrompeten. Das Zinn für die Pfeifen kam aus Indien, das Mahagoniholz von der Goldküste Afrikas, das Eichenholz aus dem Spessart.(...) Im Ganzen hat der Spieltisch (Eisenschmid, München) 360 Einzelschaltwippen, die über 10 Hand- und 15 Fußsammelschalter abgerufen werden können." |QUELLEN = Sichtung durch Andreas Walke - Oktober 2018
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
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