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|UMBAU = leichte Umdisponierung im Hauptwerk (Waldflöte 2' statt Gambe 8')
1988 Restaurierung durch Georg Jann
|GEHÄUSE = Das Werk steht ohne sichtbares Gehäuse über der Vorhalle im Inneren des Nordwerkes; Freipfeifenprospekt mit vergoldeten Labien nach Entwurf des Kirchenarchitekten Georg Bestelmeyer
|GESCHICHTE = Die Orgel stellt ein bedeutendes - zwischen den Kriegen entstandenes - Denkmal der elsässischen Reform dar; das Klangbild bezieht barocke Stimmen (Scharff, Zymbel, obertönige Flöten, Aliquotenchor) ein, verzichtet aber nicht auf eine breit angelegte Vielfalt an Grundstimmen und Farben der romantischen Epoche (Hohlflöte und Gambe im I. Man., Aeoline, Schwebung, tiefliegende Mixtur im III. Man., Klarinette im II. Man.) und dynamische Möglichkeiten (Schwellwerk auch im II. Man.).
|STIMMTONHÖHE =
6.921

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