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|SPIELTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER = 52 (5455)
|MANUALE = 3 C-a<sup>3</sup>
|PEDAL = C-f<sup>1</sup>
Klarinette 8'<ref>durchschlagend</ref>
 
Clairon harm. 4'
|WERK 4 = Pedal
|REGISTER WERK 4 =
Trompete 8'
 
Clairon harm. 4'
 
''Oboe 4'''<ref name ="T"/>
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Die Kurhausorgel stellt die einzige vollständig erhaltene (klanglich unveränderte) Konzertsaalorgel von Heinrich Voit dar. Gemeinsam mit den Konzertorgeln von Heidelberg(1906), dem Smetanasaal in Prag (1912) und der Rekonstruktion von Heinrich Voits ''opus magnum'' in der Lisztakademie Budapest (1907) ist die Kurhausorgel die vierte und gleichzeitig jüngste noch existente Saalorgel der Durlacher Fabrik. Daneben existiert noch in der Pfarrkirche Mückeln die ehemalige Orgel aus dem Trierer Saalbau "Treviris" aus dem Jahr 1900 in leicht veränderter Form.
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Die Voit-Orgel der Stadthalle Heidelberg. Schriftenreihe Stadtarchivs Heidelberg (1993), Kap. 1.3.2
6.930

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