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→‎Disposition seit 1986: Erg. Baugesch. u. Disp. 1974
 
{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Dingolfing, St. Johannes (1).jpg |BILD 1-Text= Steinmeyer-Orgel in St. Johannes Dingolfing
|BAUJAHR = 1884
|UMBAU = 1931 Erneuerung von 3 Registern
1982 Umbau durch Orgelbau Weise
1974 Barockisierender Umbau durch Friedrich Meier 1982 Umbau/Instandsetzung durch Weise 1986 Restaurierung und Erweiterung von ursprünglich 29 auf 34 Register durch Orgelbau Jann. In diesem Zuge wurden wurde u.a. wegen Holzwurmbefalls mehrere Register und Teile erneuert , und ein zusätzliches elektrisches Registertableau mit drei freien Kombinationen installiert.
|GEHÄUSE = Neugotischer 5-teiliger Prospekt
|GESCHICHTE = Die Steinmeyer-Orgel enthielt ursprünglich 17 Register aus der Vorgängerin von Johann Anton Breil (Regensburg) aus dem Jahr 1864 (II/22). Hermann Fischer berichtet: „Die Disposition stammte vom Musikforscher Karl Emil von Schafhäutl (1809–1890). Teile und Pfeifenwerk der Breil-Orgel wurden beim Neubau größtenteils von Steinmeyer übernommen. Domvikar Dengler von Regensburg hatte einen Jugendstilprospekt mit Freipfeifen und verzierter Horizontalleiste „nach englischer Manier“ vorgeschlagen, der jedoch nicht ausgeführt wurde.“
 
1974 ersetzte Friedrich Meier einige Steinmeyer-Register, darunter Flöte 4', Mixtur, Trompete im I. Man., sowie Dolce, Fugara und Clarinette, letztere konnte jedoch aufbewahrt werden. Diese barockisierenden Eingriffe wurden 1986 wieder rückgängig gemacht.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|MANUALE = 2 C-f<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-d<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = II/I, I/P, II/P, Piano, Mezzoforte, Forte, Fortissimo, Einzelabsteller für jedes Register in den festen Kombinationen (Daher: freie Einstellmöglichkeit der festen Kombinationen bzw. Effekt einer freien Kombination), elektrische Zusatzregistratur mit 3 fr. Komb. (1986), Barkermaschine für I. Manual(und II., falls an I gekoppelt)
}}
Principal 8'
Tibia 8' <ref name =„N“>1986 erneuertes bzw. neu hinzugefügtes Register. Alle anderen Register stammen ganz oder teilweise von Steinmeyer oder Breil.</ref>
Gemshorn 8'
Octave 2'
Mixtur 4-5f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' <ref name =„N“/>
Trompete 8' <ref name =„N“/>
'''Anmerkungen:'''
<references/>
==Der Umbau 1974==
{{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Disposition 1974-1986
|WERK 1 = I. Manual
|REGISTER WERK 1 =
Bordun 16'
 
Principal 8'
 
Tibia 8'
 
Gemshorn 8'
 
Viola di Gambe 8'
 
Salicional 8'
 
Gedackt 8'
 
Octave 4'
 
Rohrflöte 4'<ref name =„N“>neues Register 1974</ref>
 
Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Octave 2'
 
Mixtur 4f 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' <ref name =„N“/>
Trompete 8' <ref name =„N“/>
|WERK 2 = II. Manual
|REGISTER WERK 2 =
Geigenprincipal 8'
 
Hohlflöte 8'
 
Lieblich Gedackt 8'
 
Aeoline 8'
 
Fugara 4' <ref name =„N“/>
 
Traversflöte 4'
 
Waldflöte 2'<ref name =„N“/>
 
Zimbel 3f <sup>2</sup>/<sub>3</sub>' <ref name =„N“/>
 
Krummhorn 8'<ref name =„N“/>
|WERK 3 = Pedal
|REGISTER WERK 3 =
Principalbass 16'
 
Violon 16'
 
Subbass 16'
 
Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Octavbass 8'
 
Cello 8'
 
Flötbass 4'
 
Posaune 16'
}}
 
'''Anmerkungen:'''
<references/>
<gallery>
</gallery>
==Die Steinmeyer-Orgel 1884-1974==
 {{Disposition2
|ÜBERSCHRIFT = Disposition 1884
|WERK 1 = I. Manual
== Die Breil-Orgel 1864-1884 ==
{{
Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Sichtungen im Februar 2018 und Juli 2019, frühere Dispositionen und Anmerkungen vgl. Literatur
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Orgeldatenbank Bayern(2009) 
H. Fischer/ Th. Wohnhaas: Der Orgelbauer Georg Friedrich Steinmeyer und sein Werk. Frankfurt a.M., 1978
 
Rainer Kilbert: Die Steinmeyer-Orgel (1884) der Stadtpfarrkirche St. Johannes in Dingolfing. Ars Organi 37(1), 42-51 (1989).
|WEBLINKS = [http://st-johannes-dgf.jimdo.com/ Webseite der Kirchengemeinde]
}}
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