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|GESCHICHTE = Die Vorgängerorgel stammte von Schlimbach & Sohn, Würzburg, erbaut 1889 mit II/23. Dieses Instrument mit mechanischen Kegelladen wurde 1960 von Hubert Elsen, Wittlich, elektrifiziert und um zwei Register erweitert. Orgelbau Mayer, Heusweiler, stellte die Orgel 1969 hinter einen Freipfeifenprospekt. 1989 war die Orgel irreparabel. Sechs Schlimbach-Register wurden in den Neubau von Link, der über 2.147 Pfeifen verfügt, übernommen.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = Seit Ursprünglich war die Orgel gleichstufig eingestimmt. Im Zuge einer Renovierung im Jahr 2021 durch Orgelbau Mühleisen, Leonberg, ist die Orgel wurde sie ungleichstufig eingestimmt (Janke III).
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|ÜBERSCHRIFT =Disposition
|WERK 1 = Hauptwerk (I)
|REGISTER WERK 1 =Bourdon 16' (alt)<ref name="sb">Altes Register aus der Schlimbach-Orgel von 1889</ref>
Principal 8'
Gedeckt 8' (alt)<ref name="sb"/><ref>Doppelt labiiert ab c<sup>1</sup></ref>
Viola di Gamba 8'
Octav 4'
Flöt 4' (alt)<ref name="sb"/><ref>Doppelt labiiert ab c<sup>0</sup></ref>
Quint 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Waldflöt 2'
Cornett V 8'<ref>Ab g<sup>0</sup></ref>
Mixtur IV 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' <ref>C 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>', c 2', c<sup>1</sup> 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>', c<sup>2</sup> 4', c<sup>3</sup> 5<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
Salicional 8'
Vox coelestis 8'<ref>Ab c<sup>0</sup></ref>
Praestant 4'
Querflöt 4'<ref>Überblasend ab c<sup>1</sup></ref>
Nazard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
|REGISTER WERK 3 = Principalbass 16'
Subbass 16' (alt)<ref name="sb"/>
Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Octavbass 8'
Gedecktbass 8' (alt)<ref name="sb"/>
Spitzoctav 4'
Posaune 16' (alt)<ref name="sb"/>
Trompete 8'
2.338

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