Änderungen

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2014 nur Umintonation, keine Dispositionsänderungen.
|ERBAUER = E.F. Walcker & Cie. (Murrhardt)
|BAUJAHR = 1982 • op.5819
|UMBAU = In den 1990er Jahren Umdisponierung und Einbau eines Schwellers für Hauptwerk2014 durch Orgelbau Lenter (UmintonationNeuintonation), Umdisponierung, Einbau Schweller für Hauptwerk)
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = „[…] unsere alte Orgel war ''so'' baufällig und reparaturbedürftig geworden, daß unser Kirchengemeinderat den gewichtigen Beschluß für die Anschaffung einer neuen Orgel faßte. Dieser Beschluß ist uns insofern verhältnismäßig leicht gemacht worden, weil die Friedensgemeinde gerade zu der Zeit eine Erbschaft machte, als die Orgelfrage zu lösen war. Der überwiegende Teil der Orgel (und der Empore-Erweiterung) ist also finanziert (was nicht heißen soll, daß man nichts mehr für dieses Vorhaben tun könnte)!
Nasat 2 2/3'
Quinte 1 1/3'<ref name="lenter">seit 2014um 1990. Dafür entfiel Sifflöte 1' im Positiv.</ref>
Terz 1 3/5'
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = &bdquo;Am 25. April 1949 entschied sich die Gemeinde, das Harmonium, das bisher den Gemeindegesang begleitet hatte, durch eine Orgel zu ersetzen. Der Gedanke war in der damaligen Finanzlage verwegen, aber er wurde ausgeführt. Die Orgelbauanstalt Krumrey in Memmingen (ein ehemaliger Mitarbeiter von Walcker-Ludwigsburg) bot sie zum Preis von 11&nbsp;480 DM an und gab sich mit einer Anzahlung von 5&nbsp;000 DM zufrieden. Die vereinbarte Reststundung wurde nicht wirksam. Als die Orgel zur Hälfte geliefert war, geriet die Firma in Zahlungsschwierigkeiten. Daraufhin trat die Orgelbauanstalt Friedrich Weigle in Echterdingen in den Vertrag ein und baute die Orgel fertig.&ldquo; (Steinhilber, S. 45–46). Möglicherweise handelte es sich um ein Multiplexinstrument.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
13.602

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