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|ERBAUER = Friedrich Wilhelm Petersilie
|BAUJAHR = 1899
|UMBAU = 1903 15. April - 18. Juni Umbau und "Behebung von Mängeln des Orgelrevisors, die vom Orgelrevisor festgestellt wurden" durch Wilhelm Rühlmann (Zörbig) als op.249, da sich Petersilie "''nicht dazu verstand, diese vertragsmäßig abzustellen''". Der Umbau verursachte zusätzliche Kosten von 7.518 Mark, woraus sich eine Gesamtsumme von 22.040 Mark und 88 Pfg. ergab. (vgl. Lit. b)) 
1932 Umbau durch Walcker als op.2358: Die Disposition wird geringfügig verändert, die Trakturen elektrifiziert und ein neuer Spieltisch mit Manualumfang bis a<sup>3</sup> erbaut. Das Pfeifenwerk wird jedoch bis auf die Ausnahme zweier Register (Aeoline 8' und Vox celeste 8') noch nicht dem neuen Manualumfang angepasst. Des Weiteren erhielt die Orgel einen neuen Freipfeifenprospekt, teilweise bestehend aus dem neu hinzugefügten Pedalregister Kontrabass 16' und weiteren Blindpfeifen.
|GEHÄUSE =
8.673

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