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{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Die Disposition und Prospektgestaltung stammt von Walter Supper, der den Klangaufbau als "&bdquo;knapp disponierte 3manualige Orgel" &ldquo; beschrieb.
Als klangliche Besonderheit enthielt die Orgel ursprünglich die gemischte Weitchor-Stimme Paletta, die (bei C beginnend als Oktavregister 2'+1') über den Tonumfang eine ständig wechselnde Zusammensetzung aufwies, wobei Quinte, Septime und None in unterschiedlichen 2-3fachen Kombinationen auftauchen. Dieses Register wurde bei der späteren Revision zu einem Sesquialter umgestaltet.
Supper disponierte das Register auch in anderen Orgeln, so z.B. in der Tübinger Stiftskirche und in der Basilika in Ellwangen (beide mittlerweile umdisponiert), sowie der [[Ulm, Münster (Hauptorgel)|Ulmer Münsterorgel]], wo es derzeit (2021) noch erhalten ist (im V. Manual).
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