1838 Weinmar wird allerdings in diesem Zusammenhang eine „höchstens mittelmäßige Qualifikation“ bescheinigt, und die Verantwortlichen schlagen, auch wegen der „anderen unabänderlichen Gebrechen des Werkes“ eine Generalreparatur oder einen Neubau der „Ballhauskirchenorgel“ vor.
1840 In die engere Wahl für einen Neubau kommen die Firmen von Walcker, Johann Viktor Gruol jun., und Andreas Laukhuff. Nachdem man mit Gruols Orgel für die nach Mätzingen Metzingen bei Urach gelieferte Orgel nicht zufrieden war, geht der Auftrag an Laukhuff, den „nach Walcker besten Orgelbauer des Landes“.
1844 Fertigstellung des Neubaus durch Laukhuff (II/17)