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Für dieses Werk wurden Jürgen Ahrend und Gerhard Brunzema 1962 mit dem Staatspreis Kunsthandwerk in Niedersachsen ausgezeichnet.
„''Die von den Orgelbauern Jürgen Ahrend und Gerhard Brunzema erbaute Orgel entspricht in ihrer technischen und klanglichen Konzeption dem künstlerisch-handwerklichen Niveau des klassischen Orgelbaus. Damit setzte sie für unsere Zeit neue Maßstäbe . Für ihre nur 25 Register, verteilt auf das Hauptwerk, das Rückpositiv und das in einem eigenen Gehäuse hintergestellte Pedal, entwickelt sie eine erstaunliche klangliche Kraft und Vielfalt.''“<br> ([https://sites.google.com/a/aurich-lamberti.de/stiftung-lamberti/geschichte-der-kirche/austattung Harald Vogel])
„''Die beiden Gehäuse des Hauptwerks auf der Westempore und des Rückpositivs in der Brüstung sind als flache Schreine angelegt. Mit den stets offen stehenden seitlichen Flügeltüren des Hauptgehäuses korrespondiert die Orgel in ihren äußeren Umrissen denen des Altars, nimmt damit dessen Verkündigung auf und führt sie auf ihre Weise fort: so lassen sich die Flammen vor den Prospektpfeifen als Erinnerung an das Geschehen von Pfingsten (Apg. 2) und damit als Hinweis auf die Gründung der Kirche deuten.''“<br>([https://sites.google.com/a/aurich-lamberti.de/stiftung-lamberti/geschichte-der-kirche/austattung Lamberti-Stiftung Aurich])
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