|ERBAUER = Marcussen & Søn (Apenrade, Dänemark)
|BAUJAHR = 1914
|UMBAU = 1950/51 starke Umarbeitung (Elektrifizierung, Umdisponierung) durch die Firma Walcker (Ludwigsburg) im Sinne des Neobarock sowie Erweiterung um ein drittes neobarockes Manualwerk (Positivlade; s.u.); 2009 Rekonstruktion und weitgehende Rückführung auf den alten Zustand durch Fa. Klais (Bonn) einschließlich des pneumatischen Original-Spieltischs. Die Konzertorgel ist zusätzlich vom 2009 neu eingerichteten Zentralspieltisch ansteuerbar.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Kegelladen/Taschenladen
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch
'''Anmerkungen'''
<references/>
==Der Umbau durch Walcker-Orgel 1952-2009==
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|UMBAU = Neuer Spieltisch durch Steinmeyer 1980
|GEHÄUSE = Marcussen 1913
|GESCHICHTE = Nach dem Krieg war die große Walcker-Orgel teilweise zerstört und nicht spielbar. Nach den Plänen von KMD Friedrich Brinkmann baute Walcker die Konzertorgel nach neobarocken Idealen um, und erweiterte sie um ein drittes Manual und elektrifizierte die Traktur, um sie als Hauptorgel nutzbar zu machen. Das Pfeifenwerk der Marcussen-Orgel wurde größtenteils umgearbeitet und wiederverwendet. Der dafür erbaute dreimanualige Walcker-Spieltisch wurde 1980 von Steinmeyer durch einen neuen ersetzt; den alten stellte man im gegenüberliegenden Restaurant „Zum Michel“ aus. Anläßlich der Orgelrenovierung 2009 führte man das Instrument wieder auf den Ursprungszustand zurück.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =