Änderungen

|WEITERE ORGELN =|ANDERER NAME = Die größte noch erhaltene Orgel von Carl Horn|ERBAUER = Carl Horn, • op. 60

|UMBAU = 1968 & 1980 durch P. Wagenbach/Limburg, dabei Elektrifizierung und neuer Spieltisch; 2004 durch Hugo Mayer/Heusweiler

|GESCHICHTE = Generalüberholungen: 1968 & 1980 1772/73 Neubau durch PJ. WagenbachW. Schöler/Bad Ems (III/Limburg; 2004 35) 1872 Umbau durch Wilhelm Bertram aus Engers a.Rh. 1900 Nachdem die Schöler-Orgel durch Faeinen Blitzschlag beschädigt wird, stellt Carl Horn sie wieder her.  1915 Schließlich entscheidet man sich für einen Neubau. Die Abnahme erfolgt am 25. April 1915 „durch den vom Kirchenvorstande berufenen Sachverständigen Königl.Seminarlehrer, Diözesan-Orgelbau- und Glocken-Inspektor K. Walter aus Montabaur“. Mayer/Heusweiler

|SPIELHILFEN = Koppel I/P, Koppel II/P, Koppel II/I, Superkoppel II/I, Superkoppel I, 2 freie Kombinationen<ref name =„O“>nicht original </ref>, Piano, Forte (1915), Tutti, Pianopedal, Rohrwerkabsteller, Melodiekoppel (1915)

Mixtur III-IV 1 1/3'<ref>ursprünglich 2 2/3'</ref>

Trompete 8'<refname= „N“>Die Zungen wurden bei den Generalüberholungen ausgetauscht.</ref>

Harmonia aethera Harm. aetherea III

Französische Franz. Oboe 8'<refname =„N“/>Die Zungen wurden bei den Generalüberholungen ausgetauscht<ref>ursprünglich Klarinette 8'.</ref>

Posaune 16'<refname =„N“/>Die Zungen wurden bei den Generalüberholungen ausgetauscht.}}''Anmerkungen''<references/ref>==Schöler-Orgel 1774-1915=={{Orgelbeschreibung/ohne Landkarte|BILD 1= |BILD 1-Text=|BILD 2= |BILD 2-Text=|BILD 3= |BILD 3-Text=|BILD 4= |BILD 4-Text=|ORT =|GEBÄUDE =Kirchenbau 1766|LANDKARTE =|WEITERE ORGELN =|ANDERER NAME =|ERBAUER = Johann Wilhelm Schöler (Ems/Lahn)|BAUJAHR = 1773/74|UMBAU =1872 Umbau durch Wilhelm Bertram aus Engers a.Rh.|GEHÄUSE = |GESCHICHTE =Für den Bau der Schöler-Orgel „und der Besetzung der einzelnen Werke“ nahm man die 1751 von J. Chr. Koehler (Frankfurt) erbaute und 1912 abgebrochene Limburger Domorgel „zum Muster und Vorbild“. Der Spielschrank war auf der linken Seite ins Gehäuse eingebaut.|STIMMTONHÖHE = |TEMPERATUR = |WINDLADEN = Schleifladen|SPIELTRAKTUR = mechanisch|REGISTERTRAKTUR = mechanisch|REGISTER = 36 (34)|MANUALE = 3 C - e'''|PEDAL = C - d'|SPIELHILFEN = Manualkoppel, Pedalkoppel, Pedaloktavkoppel, Ventil}} {{Disposition3|ÜBERSCHRIFT =|WERK 1 = Hauptwerk |REGISTER WERK 1 = Bourdona 16' Principal 8' Viola di Gamba 8' Flauto major 8'  Quintatön 8' Oktave 4'  Hohlflöte 4' Quinte 3' Oktave 2' Mixtur 3f Cornett ''D'' 4f Trompete ''B'' 8' Trompete ''D'' 8'|WERK 2 = Positiv|REGISTER WERK 2 = Geigenprincipal 8' Gedackt 8'  Salicional 8' Vox coeleste 8' Fernflöte ''D'' 8' Oktave 4' Rohrflöte 4' Quintflöte 3' Oktave 2' Cornett 3f Krummhorn 8'|WERK 3 = Echowerk|REGISTER WERK 3 = Bordun ''B'' 8' Bordun ''D'' 8' Violine ''D'' 8' Flauto dolce 4' Waldflöte 2' Hoboe 8'|WERK 4 = Pedal|REGISTER WERK 4 = Violonbass 16' Subbass 16' Principalbass 8' Quintbaß 6' Oktavbaß 4' Posaune 16'

|ANMERKUNGEN =Es handelt sich um die größte noch erhaltene Orgel von Carl Horn. Aufgrund der Übereinstimmung mancher Register mit Schölers Disposition ist zu vermuten, daß Horn beim Neubau einige Register wiederverwendet hat.

|LITERATUR = Zeitschrift für Instrumentenbau 1915 (35) S.328-329|WEBLINKS =  [https://www.youtube.com/channel/UC6uMPpRqLSiBWiWG0Sgr_NA Youtube-Kanal des Organisten in Herschbach]  [https://frasergartshore.com Homepage des Organisten in Herschbach]

[[Kategorie:Rheinland1750-Pfalz1799]][[Kategorie:HornSchöler, CarlJohann Wilhelm]][[Kategorie:31-40 Register]]