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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Schweich, St. Martin (1).jpg |BILD 1-Text= Führer-Orgel in Schweich|BILD 2= Schweich, St. Martin (2).jpg |BILD 2-Text=|BILD 3= Schweich, St. Martin (3).jpg |BILD 3-Text= Spieltisch
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ORT = 54338 Schweich, Rheinland-Pfalz, Deutschland
|BAUJAHR = 1988
|UMBAU =
|GEHÄUSE = Alfred Führer 1988, geschlossen, amerikanische Kiefer (Oregonpine)|GESCHICHTE = Bei der heutigen Orgel in St. Martin handelt es sich um einen technischen Neubau der Orgelbaufirma Alfred Führer unter weitgehender Verwendung des durchaus qualitätvollen Pfeifenmaterials der baulich und technisch allerdings mangelhaften Elsen-Orgel von 1961 (4445/III). Leider Die Planung wurde die Disposition beim Neubau nach Planung von maßgeblich durch OSV Wolfgang Oehms (Trier) deutlich verkleinertund OSV Viktor Scholz (Aachen) unterstützt und ging nicht nur auf die Anforderungen an die Orgel in Liturgie und Konzert ein, sondern setzte durch die vollmechanische Traktur und den klassischen Werkaufbau auch ein deutliches Zeichen im Bistum Trier in Richtung des bewährten, klassischen Orgelbaus. Die bis heute minimale Störanfälligkeit der Orgel bestätigt diese Idee. So ist die auf 36 Register (III/P) verkleinerte, von Dekanatskantor Johannes Klar und OSV Wolfgang Oehms geplante Disposition problemlos in der Lage, alle Aufgaben der Orgel in optimaler Weise zu erfüllen. Die Weihe erfolgte am Ostermontag 1988.
Vor der Elsen-Orgel befand sich eine Voit& Söhne-Orgel von 1899 1897 (2526/II) in St. Martin.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = gleichstufig
Terzflöte 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'
Scharff 8f 6f 1'
Terzcymbel 3f <sup>1</sup>/<sub>56</sub>'
Dulcian 16'
 
Oboe 8'
 
''Tremulant''
|WERK 3 = III Rückpositiv
|REGISTER WERK 3 =
Holzgedackt 8'
Quintatön Quintadena 8'
Principal 4'
'''Anmerkungen zur Elsen-Orgel'''
;
Elektrische KegelladenSchleifladen, freistehender Spieltisch, Sub- und Superkoppeln, zwei freie Kombinationen, Organo Pleno, Walze.{{Disposition3|Überschrift = Voit & Söhne-Orgel (1897)|Werk 1 = I Hauptwerk|Register Werk 1 = Bordun 16' Principal 8' Gamba 8' Flöte 8' Dolce 8' Quintaden 8' Rohrflöte 8' Oktave 4' Trompete 8' Mixtur 4f Cornet 5f|Werk 2 = II Nebenwerk|Register Werk 2 =Principal 8' Salicional 8' Gedeckt 8' Aeoline 8' Spitzflöte 8' Vox Coelestis 8' Fugara 8' Traversflöte 4' Piccolo 2'|Werk 3 = Pedal|Register Werk 3 = Subbass 16' Contraviolon 16' Gedeckt 16' Oktavbass 8' Cello 8' Posaune 16'}} 
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = ''Martin Schmitz, 2015/19; Fotos: Sichtung durch Lukas BölingerMoritz Jäger und Johannes Klar 2020''
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Wiedergabe der Disposition der Elsen-Orgel nach Bösken/Fischer/Thömmes, Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Band 4/2, S. 960.|WEBLINKS = Informationen von Dekanatskantor Johannes Klar
[http://www.trierer-orgelpunkt.de/schweich.htm Die Orgel beim "Trierer Orgelpunkt"]
}}
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