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|ERBAUER = G. F. Steinmeyer (Oettingen) Opus 2000
|BAUJAHR = 1960-62
|UMBAU = 2010 2009/10 wurde die Traktur durch die Firmen Späth und Klais erneuert (Ersatz der Drahtseil-Traktur), das Pfeifebwerk restauriert, im Pedal ein Subbaß hinzugefügt, sowie ein Zentralspieltisch eingerichtet, von dem aus die Steinmeyer-Orgel zusätzlich zu deren eigenem mechanischen Spielschrank elektrisch anspielbar ist.
|GEHÄUSE = Der Prospekt ist dem der Walcker-Orgel von 1912 nachempfunden; dieser war eine freie Kopie des 1906 verbrannten barocken Gehäuses von J. G. Hildebrandt (1768-71).
|GESCHICHTE = Für die alte Michaeliskirche baute Arp Schnitger 1731 eine große Orgel mit 52 Stimmen auf 3 Manualen. Nach dem Kirchenbrand erhält die neue Kirche 1762 ein neues Orgelwerk von Johann Gottfried Hildebrandt mit 60 Registern; Kirche und Orgel werden jedoch 1906 abermals durch ein Feuer vernichtet.
Günter Seggermann: Die Orgeln der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg (Großer Kunstführer Schnell&Steiner. München•Zürich 1987)
Seggermann: Orgeln in Hamburg (Hans-Christians-Verlag, Hamburg 1997) S. 149-51;  "Die schönsten Orgeln" - Orgelkalender 2013 (St. Benno-Verlag Leipzig)  [http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=orgbase2&%250=2002450&LGE=DE&LIJST=lang siehe auf orgbase.nl]
|WEBLINKS =
[https://www.st-michaelis.de/michel-musik/die-orgeln/ Beschreibung auf den Seiten der Michaeliskirche]
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