9.002
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
1845 bis 1850 umfassender Erweiterungsbau 1900 Arbeiten an der Tastatur durch Wilhem Caspar HöffgenJohann Diepenbrock
1888 und 1924 wurden weitere histor. Register dem Zeitgeschmack entsprechend ersetzt1917 Abgabe zinnhaltiger Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken
1955 und 1957 linkes und rechtes Positiv nach Paul Ott (37/III/P)1924 wurden ähnliche Arbeiten wie 1888 durch Friedrich Klassmeier durchgeführt, dabei auch die Prospektpfeifen durch solche aus Zink erneuert
Details Geschichte ergänzt, Typo in Dispo korrigiert
|WEITERE ORGELN =
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = vermutlMarten de Mare, unter Verwendung einer im 16. Jahrhundert (zweichen 1570 und 1590) von Andreas de Mare/Marten de Marefür das Klostzer Thedinga erbauten Instruments|BAUJAHR = 1608/1609
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die folgende Darstellung der Arbeiten folgt den aktuellen Veröffentlichungen auf der [[https://www.ostfriesischelandschaft.de/2099.html Website über die Orgel]], abgerufen am 20.07.2019 und dem [[https://de.wikipedia.org/wiki/Orgel_der_Gro%C3%9Fen_Kirche_(Leer) Artikel in der Wikipedia]], abgerufen am 20.07.2019: 1685 und 1733–1734 sind Reparaturen belegt, nach 1750 "grand restauration" durch Dirk Lohmann
1763-1766 tiefgreifender Umbau durch Albertus Antonius Hinsz
1787 Transfer der Orgel in de neue Kirche durch Johann Friedrich Wenthin
1800 bis 1810 Hinrich Just Müller Reparaturenund Jahrespflegen, 1811 durch Wilhelm Eilert Schmid und 1821 durch Herman Eberhard Freytag 1845 bis 1850 umfassender Erweiterungsbau durch Wilhem Caspar Höffgen nach dessen Tod 1849 durch Brond de Grave Winter und dessen Neffen Johann Visser vollendet 1888 wurden durch die Werkstatt Gebrüder Rohlfing weitere histor. Register dem Zeitgeschmack entsprechend ersetzt
1953 bis 1955 linkes und rechtes Positiv nach Paul Ott (37/III/P) 1963 bis 1971 HW/Pedal und 1971 Posivitve konsolidieren Konsolidierung des Zustandes durch Ahrend & Brunzema, zunächst HW udn Pedal, 1971 die beiden Rückpositive
2014 bis 2015 Restaurierung durch Hendrik Ahrend, 1. Bauabschnitt: Erneuerung der Traktur, Rekonstruktion der Spielanlage, Vorbereitung des leeren Oberwerks zur Aufnahme eines neuen Werkes, Sanierung des Gehäuses
Trommet 16′ (A&B)
Trommet 8′ (MA/Hi/WenthinW)
|WERK 3 = III Rückpositiv rechts
|REGISTER WERK 3 = Gedact 8′ (HA)
Rohrflöte 8′ MA/MM
Oktave 4′ 8MAMA/MM/Hi/A&B
Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>′ (Hö)
Trompete 16′ (A&B)
Trompete 8′ (MA/Hi/WenthinW)
|WERK 3 =III Rückpositiv rechts
|ANMERKUNGEN = Eigene Aufzeichnung durch den User jrbecker am 12. Juli 2019
MA = vermutlich Andreas de Mare (Kloster Thedinga, vor 1609wahrscheinlich zwischen 1570 und 1590)
MM = Marten de Mare unter Verwendung älterer Stimmen aus dem Kloster Thedinga (1608/1609)
Hi = Albertus Anthonius Hinsz (1763/1766)
W = Johann Friedrich Wenthin (1785/1787)
Hö = Wilhelm Höffgen, Brond de Grave-Winter (1845–1850)
